Äquivalenz in der Übersetzung

Der Äquivalenzbegriff nach Koller, Gallagher und Turk

Nonfiction, Reference & Language, Language Arts, Translating & Interpreting
Cover of the book Äquivalenz in der Übersetzung by Nadja Kruselburger, GRIN Verlag
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Author: Nadja Kruselburger ISBN: 9783640939299
Publisher: GRIN Verlag Publication: June 17, 2011
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Nadja Kruselburger
ISBN: 9783640939299
Publisher: GRIN Verlag
Publication: June 17, 2011
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Dolmetschen / Übersetzen, Note: Gut, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Äquivalenz in der Übersetzung hat mehrere Ansätze. Nach Koller gibtes fünf Bezugsrahmen, nämlich die denotative, konnotative, textnormative, pragmatische, formal-ästhetische Äquivalenz. Gallagher geht davon aus, dass man zur Herstellung von Übersetzungsäquivalenz je nach Text unterschiedliche Methoden anwenden muss, wobei deren Wahl durch drei Parameter bestimmt wird: Texttyp, Empfängerkreis und Übersetzungsfunktion. Turk kommt durch Modifikation der logischen Definition der Äquivalenz u dem Schluss, dass sich Äquivalenz nicht durch reine Ersetzung feststellen lässt, sondern nur durch den Bezug auf einen dritten Faktor, der den beiden Referenzen ungleichartig und doch verbunden ist.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Dolmetschen / Übersetzen, Note: Gut, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Äquivalenz in der Übersetzung hat mehrere Ansätze. Nach Koller gibtes fünf Bezugsrahmen, nämlich die denotative, konnotative, textnormative, pragmatische, formal-ästhetische Äquivalenz. Gallagher geht davon aus, dass man zur Herstellung von Übersetzungsäquivalenz je nach Text unterschiedliche Methoden anwenden muss, wobei deren Wahl durch drei Parameter bestimmt wird: Texttyp, Empfängerkreis und Übersetzungsfunktion. Turk kommt durch Modifikation der logischen Definition der Äquivalenz u dem Schluss, dass sich Äquivalenz nicht durch reine Ersetzung feststellen lässt, sondern nur durch den Bezug auf einen dritten Faktor, der den beiden Referenzen ungleichartig und doch verbunden ist.

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