111 Gründe, Biathlon zu lieben

Eine Liebeserklärung an den schönsten Sport der Welt

Nonfiction, Sports, Winter Sports
Cover of the book 111 Gründe, Biathlon zu lieben by Florian Kinast, Schwarzkopf & Schwarzkopf
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Author: Florian Kinast ISBN: 9783847515135
Publisher: Schwarzkopf & Schwarzkopf Publication: September 1, 2014
Imprint: Schwarzkopf & Schwarzkopf Language: German
Author: Florian Kinast
ISBN: 9783847515135
Publisher: Schwarzkopf & Schwarzkopf
Publication: September 1, 2014
Imprint: Schwarzkopf & Schwarzkopf
Language: German

Biathlon, die Nummer 1 im Wintersport! In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat sich Biathlon vom kaum beachteten Randsport zur mit Abstand beliebtesten Sportart im Winter entwickelt. Die Live-Übertragungen der Rennen im Fernsehen fesseln ein Millionen-Publikum, die Weltcup-Veranstaltungen in Oberhof und Ruhpolding locken alljährlich Zehntausende Fans an die Rennstrecke. Doch was ist die Faszination an der Skijagd, der Kombination aus Skilanglauf und Schießen? Wie kam der Boom in den letzten Jahren zustande? Warum wurden Sportler wie Uschi Disl und Ricco Groß, Michael Greis oder Magdalena Neuner zu wahren Volkshelden? Florian Kinast, ein renommierter deutscher Wintersport-Journalist, erzählt in unterhaltsamen Anekdoten authentische Episoden aus der Welt des Biathlon, gewährt einen Einblick in den faszinierenden Sport und verrät bisher unbekannte Geheimnisse rund um die Top-Athleten der Szene. EINIGE GRÜNDEWeil die Russen bei 50 Millionen Dollar an 40 Metern sparten. Weil Biathlon die britisch-bayerische Freundschaft fördert. Weil ein selbstloser Startverzicht zum hollywoodreifen Sister Act wurde. Weil Erik Lessers Opa Willi doch noch bis 93 durchgehalten hat. Weil die Skijagd mittlerweile selbst eine brasilianische Pazifistin begeistert. Weil der Landi es klüger machte als Monty Pythons Marathonläufer. Weil Skispringen mit Armbrustschießen auch eine schöne Vorstellung wäre. Weil der Hirsch im Training leichter umfiel als die Scheiben im Rennen. Weil sich der Fernsehtraum des Mädchens mit der Zahnspange erfüllte. Weil Beckenbauer am Schießstand wie John Wayne geschossen hätte. Weil die Schützlinge des letzten Diktators fast zu Pfeil und Bogen gegriffen hätten. Weil die deutschen Sportler plötzlich als Belgier starteten. Weil Henkel trocken zum Abschluss in Champagnerlaune war. Weil der tschechische Silber-Schweiger doch noch etwas gefragt wurde. Weil Lena Neuner selbst als Wurstverkäuferin ein Quotenrenner geworden wäre.

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Biathlon, die Nummer 1 im Wintersport! In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat sich Biathlon vom kaum beachteten Randsport zur mit Abstand beliebtesten Sportart im Winter entwickelt. Die Live-Übertragungen der Rennen im Fernsehen fesseln ein Millionen-Publikum, die Weltcup-Veranstaltungen in Oberhof und Ruhpolding locken alljährlich Zehntausende Fans an die Rennstrecke. Doch was ist die Faszination an der Skijagd, der Kombination aus Skilanglauf und Schießen? Wie kam der Boom in den letzten Jahren zustande? Warum wurden Sportler wie Uschi Disl und Ricco Groß, Michael Greis oder Magdalena Neuner zu wahren Volkshelden? Florian Kinast, ein renommierter deutscher Wintersport-Journalist, erzählt in unterhaltsamen Anekdoten authentische Episoden aus der Welt des Biathlon, gewährt einen Einblick in den faszinierenden Sport und verrät bisher unbekannte Geheimnisse rund um die Top-Athleten der Szene. EINIGE GRÜNDEWeil die Russen bei 50 Millionen Dollar an 40 Metern sparten. Weil Biathlon die britisch-bayerische Freundschaft fördert. Weil ein selbstloser Startverzicht zum hollywoodreifen Sister Act wurde. Weil Erik Lessers Opa Willi doch noch bis 93 durchgehalten hat. Weil die Skijagd mittlerweile selbst eine brasilianische Pazifistin begeistert. Weil der Landi es klüger machte als Monty Pythons Marathonläufer. Weil Skispringen mit Armbrustschießen auch eine schöne Vorstellung wäre. Weil der Hirsch im Training leichter umfiel als die Scheiben im Rennen. Weil sich der Fernsehtraum des Mädchens mit der Zahnspange erfüllte. Weil Beckenbauer am Schießstand wie John Wayne geschossen hätte. Weil die Schützlinge des letzten Diktators fast zu Pfeil und Bogen gegriffen hätten. Weil die deutschen Sportler plötzlich als Belgier starteten. Weil Henkel trocken zum Abschluss in Champagnerlaune war. Weil der tschechische Silber-Schweiger doch noch etwas gefragt wurde. Weil Lena Neuner selbst als Wurstverkäuferin ein Quotenrenner geworden wäre.

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