Bei der Arbeit mit Gesetzen und der Lösung praktischer Fälle gibt es eine Vielzahl von Problemen, die es zu bedenken gilt. In welcher Beziehung stehen die Personen eines Falls zueinander? Wurde ein wirksamer Vertrag geschlossen? Was ist danach passiert? Sind Aussagen immer wörtlich zu verstehen oder geht es eher um das tatsächlich gewollte? Und vor allem: Wie ist das Gesetz auf all diese Fragen anzuwenden? Um alle relevanten Punkte zu bearbeiten und einen Fall umfassend zu lösen, steht den Studenten mit dem Gutachtenstil ein wirksames Werkzeug zur Verfügung. Trotz all der Vorteile, die der Aufbau einer Falllösung in schematischer Form bietet, ist dieser ohne entsprechende Übung jedoch schwer anzuwenden. Hier gilt allein das Credo: „Die Übung macht den Meister!“ Aus diesem Grund ist klar im Vorteil, wer sich im Rahmen der Vorbereitung auf Rechtsklausuren auch mit der Technik der Falllösung auseinandergesetzt hat. Das Buch "20 Fälle zum Grundkurs Recht für Sozialökonomen und Wirtschaftswissenschaftler" zeigt anhand praktischer Fälle ausführlich, wie mögliche Klausurfälle aufgebaut sein können, wo im Sachverhalt die relevanten Probleme zu finden sind und schließt jeden Fall mit eines gutachterlichen Lösung ab. Fallabhängig werden dabei auch rechtliche Sonderfälle diskutiert und relevante Meinungsstreitigkeiten dargestellt. Um einen optimalen Lernerfolg zu gewährleisten, ist das Fallbuch mit dem mittlerweile in 2. Auflage erschienenen Lehrbuch „Grundkurs Recht für Sozialökonomen und Wirtschaftswissenschaftlicher“ der Autoren verknüpft. Zu Anfang eines jeden Falls sind die Seitenzahlen im Lehrbuch angegeben, auf denen die für die Lösung relevanten Paragrafen, Prüfungsreihenfolgen und Rechtsprobleme dargestellt und erklärt werden. So bietet das Fallbuch die Möglichkeit, sich allein oder in der Gruppe optimal auf die Klausur im Grundkurs Recht vorzubereiten.
Bei der Arbeit mit Gesetzen und der Lösung praktischer Fälle gibt es eine Vielzahl von Problemen, die es zu bedenken gilt. In welcher Beziehung stehen die Personen eines Falls zueinander? Wurde ein wirksamer Vertrag geschlossen? Was ist danach passiert? Sind Aussagen immer wörtlich zu verstehen oder geht es eher um das tatsächlich gewollte? Und vor allem: Wie ist das Gesetz auf all diese Fragen anzuwenden? Um alle relevanten Punkte zu bearbeiten und einen Fall umfassend zu lösen, steht den Studenten mit dem Gutachtenstil ein wirksames Werkzeug zur Verfügung. Trotz all der Vorteile, die der Aufbau einer Falllösung in schematischer Form bietet, ist dieser ohne entsprechende Übung jedoch schwer anzuwenden. Hier gilt allein das Credo: „Die Übung macht den Meister!“ Aus diesem Grund ist klar im Vorteil, wer sich im Rahmen der Vorbereitung auf Rechtsklausuren auch mit der Technik der Falllösung auseinandergesetzt hat. Das Buch "20 Fälle zum Grundkurs Recht für Sozialökonomen und Wirtschaftswissenschaftler" zeigt anhand praktischer Fälle ausführlich, wie mögliche Klausurfälle aufgebaut sein können, wo im Sachverhalt die relevanten Probleme zu finden sind und schließt jeden Fall mit eines gutachterlichen Lösung ab. Fallabhängig werden dabei auch rechtliche Sonderfälle diskutiert und relevante Meinungsstreitigkeiten dargestellt. Um einen optimalen Lernerfolg zu gewährleisten, ist das Fallbuch mit dem mittlerweile in 2. Auflage erschienenen Lehrbuch „Grundkurs Recht für Sozialökonomen und Wirtschaftswissenschaftlicher“ der Autoren verknüpft. Zu Anfang eines jeden Falls sind die Seitenzahlen im Lehrbuch angegeben, auf denen die für die Lösung relevanten Paragrafen, Prüfungsreihenfolgen und Rechtsprobleme dargestellt und erklärt werden. So bietet das Fallbuch die Möglichkeit, sich allein oder in der Gruppe optimal auf die Klausur im Grundkurs Recht vorzubereiten.