Von Ende 1997 bis Ende 2004 lebte ich in Kenia und versuchte dort mein Glück zu finden. Ohne Afrika jemals zuvor betreten zu haben, hatte ich mich ohne irgendwelche Vorbereitungen in den Flieger nach Mombasa gesetzt. Mit ein paar Hundert DM in der Tasche, viel Sonne im Herzen, dafür ganz ohne Englisch und Kiswahili Kenntnisse begann ein Abenteuer das mich in jeder Hinsicht an meine Grenzen bringen würde. In Mombasa angekommen wurde mir schnell klar, das Kenia nichts mit Europa gemeinsam hatte. Überall herrschte nur Kaos, Dreck und Unordnung. Jeder war damit beschäftigt irgendwie zu überleben, und ziemlich schnell wurde mir klar, das es fast allen völlig egal war wie sie das schafften. Schnell wurde mir klar, dass ich dieses Abenteuer nur überleben konnte, wenn ich mich anpassen würde. Da ich nur sehr wenig Geld hatte, musste ich mich hauptsächlich darum kümmern das afrikanische Spiel des Überlebens schnellst möglich zu lernen und auch mit zu spielen. Ich musste schnellstmöglich Englisch lernen, und vor allem musste ich in meinem Tun und Denken noch viel schwärzer werden als der schwärzeste schwarze. Durch viele oftmals sehr schmerzhafte Lektionen begriff ich vor allem ganz schnell, dass ich mich selber um meinen Arsch kümmern musste. In den folgenden 7 Jahren in Kenia hatte ich dann einen sehr tiefen Einblick in die Herzen der Menschen in Kenia bekommen. Dazu gehörte auch so mache miese Erfahrung mit den Deutschen, die im Küstenbereich in ihren schmucken Häusern lebten, und aus Langeweile oder Missgunst versuchten anderen Deutschen das Leben möglichst schwer zu machen. Durch all die Erlebnisse in der Zeit in Kenia habe ich so mache unbekannte Seite an mir entdeckt, und ich habe sehr genau meine eigenen Grenzen herausgefunden. Einiges von dem was ich in der Zeit erlebt und durchgestanden hatte, habe ich ich in diesem Buch in zeitlicher Reihenfolge aufgeschrieben.
Von Ende 1997 bis Ende 2004 lebte ich in Kenia und versuchte dort mein Glück zu finden. Ohne Afrika jemals zuvor betreten zu haben, hatte ich mich ohne irgendwelche Vorbereitungen in den Flieger nach Mombasa gesetzt. Mit ein paar Hundert DM in der Tasche, viel Sonne im Herzen, dafür ganz ohne Englisch und Kiswahili Kenntnisse begann ein Abenteuer das mich in jeder Hinsicht an meine Grenzen bringen würde. In Mombasa angekommen wurde mir schnell klar, das Kenia nichts mit Europa gemeinsam hatte. Überall herrschte nur Kaos, Dreck und Unordnung. Jeder war damit beschäftigt irgendwie zu überleben, und ziemlich schnell wurde mir klar, das es fast allen völlig egal war wie sie das schafften. Schnell wurde mir klar, dass ich dieses Abenteuer nur überleben konnte, wenn ich mich anpassen würde. Da ich nur sehr wenig Geld hatte, musste ich mich hauptsächlich darum kümmern das afrikanische Spiel des Überlebens schnellst möglich zu lernen und auch mit zu spielen. Ich musste schnellstmöglich Englisch lernen, und vor allem musste ich in meinem Tun und Denken noch viel schwärzer werden als der schwärzeste schwarze. Durch viele oftmals sehr schmerzhafte Lektionen begriff ich vor allem ganz schnell, dass ich mich selber um meinen Arsch kümmern musste. In den folgenden 7 Jahren in Kenia hatte ich dann einen sehr tiefen Einblick in die Herzen der Menschen in Kenia bekommen. Dazu gehörte auch so mache miese Erfahrung mit den Deutschen, die im Küstenbereich in ihren schmucken Häusern lebten, und aus Langeweile oder Missgunst versuchten anderen Deutschen das Leben möglichst schwer zu machen. Durch all die Erlebnisse in der Zeit in Kenia habe ich so mache unbekannte Seite an mir entdeckt, und ich habe sehr genau meine eigenen Grenzen herausgefunden. Einiges von dem was ich in der Zeit erlebt und durchgestanden hatte, habe ich ich in diesem Buch in zeitlicher Reihenfolge aufgeschrieben.