Im April 1974 starteten zwei seinerzeit 20 und 21 Jahre alte Jungs mit ihrem selbst eingerichteten Samba-Bulli (T1) zu einer halbjährigen Reise durch den damals noch goldenen, vorderen und mittleren Orient bis an die Südspitze von Indien. Zwischen Bundeswehr und Studium wollten die beiden Freiheit und Abenteuer pur erleben und mal für ein halbes Jahr aussteigen. Ihr Weg verlief ab der Türkei überwiegend off-road auf vielen staubigen Schotterpisten der Indien-Südroute durch Syrien, Irak, Iran und Pakistan. Indien wurde per pedes, Schiff, Mietwagen, Bus, Bahn, Motorskooter und Riksha durchquert. Heimwärts ging es auf der Nordroute, dem legendären Hippie-Trail, durch Pakistan, Afghanistan, Iran und Türkei. Sie beschreiben unendliche Weiten, atemberaubende Landschaften und erzählen von spannenden Begegnungen und ihren Erlebnissen mit den unterschiedlichsten Kulturen und Religionen, gewürzt mit viel Humor und Selbstironie.
Im April 1974 starteten zwei seinerzeit 20 und 21 Jahre alte Jungs mit ihrem selbst eingerichteten Samba-Bulli (T1) zu einer halbjährigen Reise durch den damals noch goldenen, vorderen und mittleren Orient bis an die Südspitze von Indien. Zwischen Bundeswehr und Studium wollten die beiden Freiheit und Abenteuer pur erleben und mal für ein halbes Jahr aussteigen. Ihr Weg verlief ab der Türkei überwiegend off-road auf vielen staubigen Schotterpisten der Indien-Südroute durch Syrien, Irak, Iran und Pakistan. Indien wurde per pedes, Schiff, Mietwagen, Bus, Bahn, Motorskooter und Riksha durchquert. Heimwärts ging es auf der Nordroute, dem legendären Hippie-Trail, durch Pakistan, Afghanistan, Iran und Türkei. Sie beschreiben unendliche Weiten, atemberaubende Landschaften und erzählen von spannenden Begegnungen und ihren Erlebnissen mit den unterschiedlichsten Kulturen und Religionen, gewürzt mit viel Humor und Selbstironie.