Author: | Anna Summers | ISBN: | 9781533739001 |
Publisher: | Anna Summers | Publication: | April 17, 2016 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Anna Summers |
ISBN: | 9781533739001 |
Publisher: | Anna Summers |
Publication: | April 17, 2016 |
Imprint: | |
Language: | German |
Als ich meine Eltern anlog damit ich bei meinem Freund Jason übernachten konnte von dem sie auch nichts wussten. Aber was hätte ich schon tun sollen? Ich wollte ihm doch nur nahe sein, passieren konnte da sowieso nichts, weil ich als gläubige Christin natürlich jungfräulich in die Ehe gehen wollte.
Ich hatte doch keine Ahnung dass Jason und ich uns so nahe kommen würden und vor Allem dass Jason da so eine Idee hatte mit der wir uns zwar sehr sehr nahe kommen konnten, ich aber trotzdem noch Jungfrau blieb...
Diese 11900+ Worte lange Geschichte enthält explizite Szenen mit einer analen Entjungferung. Nur für Erwachsene!
Disclaimer: Alle Charaktere in diesem Buch sind 18 Jahre alt oder älter. Diese Geschichte ist Fiktion, jede Ähnlichkeit mit reellen Personen, Orten oder Geschehnissen sind reiner Zufall.
Auszug:
Dann, auf einmal, glaubte ich zu verstehen was er mir sagen wollte und ich schreckte zusammen: „Was, du meinst du möchtest deinen…deinen Penis in meinen…in meinen Arsch…“ Ich konnte gar nicht glauben dass er auf so eine Idee kommen konnte.
„Ich weiß es hört sich vielleicht seltsam an, aber…ich weiß dass du jungfräulich in die Ehe gehen möchtest und ich respektiere das…aber trotzdem möchte ich dir näher kommen…mehr mit dir machen…“ sagte er zögerlich und drückte mich dabei ganz fest an sich.
Eine Weile lang lagen wir so nebeneinander, meine Gedanken spielten verrückt. Konnte das überhaupt funktionieren? In meinen Hintern? Er hatte aber natürlich recht…wir könnten uns so näher kommen, ich konnte ihn in mir spüren, ich konnte noch einen Schritt weiter gehen…und das ganz ohne meine Jungfräulichkeit zu verlieren. So richtig vorstellen wie das ging, denn das war doch sicher total eng, konnte ich mir zwar nicht, aber wenn Jason das einmal ausprobieren wollte dann hatte er das bestimmt gut überlegt…Jason dachte doch immer daran dass es mir gut ging…und Gott hatte sicher auch nichts dagegen solange ich mein Jungfernhäutchen behielt…
„Vielleicht sollten wir es wirklich einmal ausprobieren,“ hörte ich mich sagen und konnte es selber kaum glauben.
Als ich meine Eltern anlog damit ich bei meinem Freund Jason übernachten konnte von dem sie auch nichts wussten. Aber was hätte ich schon tun sollen? Ich wollte ihm doch nur nahe sein, passieren konnte da sowieso nichts, weil ich als gläubige Christin natürlich jungfräulich in die Ehe gehen wollte.
Ich hatte doch keine Ahnung dass Jason und ich uns so nahe kommen würden und vor Allem dass Jason da so eine Idee hatte mit der wir uns zwar sehr sehr nahe kommen konnten, ich aber trotzdem noch Jungfrau blieb...
Diese 11900+ Worte lange Geschichte enthält explizite Szenen mit einer analen Entjungferung. Nur für Erwachsene!
Disclaimer: Alle Charaktere in diesem Buch sind 18 Jahre alt oder älter. Diese Geschichte ist Fiktion, jede Ähnlichkeit mit reellen Personen, Orten oder Geschehnissen sind reiner Zufall.
Auszug:
Dann, auf einmal, glaubte ich zu verstehen was er mir sagen wollte und ich schreckte zusammen: „Was, du meinst du möchtest deinen…deinen Penis in meinen…in meinen Arsch…“ Ich konnte gar nicht glauben dass er auf so eine Idee kommen konnte.
„Ich weiß es hört sich vielleicht seltsam an, aber…ich weiß dass du jungfräulich in die Ehe gehen möchtest und ich respektiere das…aber trotzdem möchte ich dir näher kommen…mehr mit dir machen…“ sagte er zögerlich und drückte mich dabei ganz fest an sich.
Eine Weile lang lagen wir so nebeneinander, meine Gedanken spielten verrückt. Konnte das überhaupt funktionieren? In meinen Hintern? Er hatte aber natürlich recht…wir könnten uns so näher kommen, ich konnte ihn in mir spüren, ich konnte noch einen Schritt weiter gehen…und das ganz ohne meine Jungfräulichkeit zu verlieren. So richtig vorstellen wie das ging, denn das war doch sicher total eng, konnte ich mir zwar nicht, aber wenn Jason das einmal ausprobieren wollte dann hatte er das bestimmt gut überlegt…Jason dachte doch immer daran dass es mir gut ging…und Gott hatte sicher auch nichts dagegen solange ich mein Jungfernhäutchen behielt…
„Vielleicht sollten wir es wirklich einmal ausprobieren,“ hörte ich mich sagen und konnte es selber kaum glauben.