Angststörungen - Alpträume - Depressionen Die Angstschwelle ist vom Stresspegel abhängig Meine Erfahrungen mit Angst und Depressionen Ich bin mir im Klaren darüber, dass jemand, der selbst noch keine Panik-Attacke erlebt hat und nicht an Depressionen erkrankt ist, das Geschilderte kaum nachfühlen kann. Trotzdem möchte ich meinen ganz persönlichen Leidensweg aufzeichnen, in der Hoffnung, dass es jemandem in einer ähnlichen Situation Trost spendet oder gar hilft. Als Angststörung bezeichnet man einen krankhaften Zustand, bei dem starke Ängste oder Panikattacken scheinbar grundlos und unangemessen auftreten und nicht die Folge von körperlichen Erkrankungen oder Suchtmittelmissbrauch sind. Es geht also nicht um Ängste vor echten Bedrohungen, wie Unfälle, Krieg, Terrorismus, Krankheit, Liebeskummer oder Arbeitsplatzverlust, sondern um unangebrachte, unrealistische oder übertriebe Ängste vor Dingen, vor denen andere Menschen normalerweise keine Angst haben. Angststörungen haben viele Gesichter und verlaufen oft sehr unterschiedlich. Manche Menschen haben eine Panikstörung plötzliche, unerwartete Panikattacken aus heiterem Himmel Agoraphobie Angst vor bestimmten Situationen, wie engen Räumen, oder vor weiteren Panikattacken Generalisierte Angststörung (GAS) lang anhaltende Angst, ohne zu wissen, wovor man Angst hat Soziale Phobie, Soziophobie Angst vor abwertender Beurteilung durch andere Menschen Spezifische bzw. einfache Phobie Angst vor bestimmten Dingen, wie Spritzen, Spinnen o.ä. Es geht also nicht um Ängste vor echten Bedrohungen, wie Unfälle, Krieg, Terrorismus, Krankheit, Liebeskummer oder Arbeitsplatzverlust, sondern um unangebrachte, unrealistische oder übertriebe Ängste vor Dingen, vor denen andere Menschen normalerweise keine Angst haben.
Angststörungen - Alpträume - Depressionen Die Angstschwelle ist vom Stresspegel abhängig Meine Erfahrungen mit Angst und Depressionen Ich bin mir im Klaren darüber, dass jemand, der selbst noch keine Panik-Attacke erlebt hat und nicht an Depressionen erkrankt ist, das Geschilderte kaum nachfühlen kann. Trotzdem möchte ich meinen ganz persönlichen Leidensweg aufzeichnen, in der Hoffnung, dass es jemandem in einer ähnlichen Situation Trost spendet oder gar hilft. Als Angststörung bezeichnet man einen krankhaften Zustand, bei dem starke Ängste oder Panikattacken scheinbar grundlos und unangemessen auftreten und nicht die Folge von körperlichen Erkrankungen oder Suchtmittelmissbrauch sind. Es geht also nicht um Ängste vor echten Bedrohungen, wie Unfälle, Krieg, Terrorismus, Krankheit, Liebeskummer oder Arbeitsplatzverlust, sondern um unangebrachte, unrealistische oder übertriebe Ängste vor Dingen, vor denen andere Menschen normalerweise keine Angst haben. Angststörungen haben viele Gesichter und verlaufen oft sehr unterschiedlich. Manche Menschen haben eine Panikstörung plötzliche, unerwartete Panikattacken aus heiterem Himmel Agoraphobie Angst vor bestimmten Situationen, wie engen Räumen, oder vor weiteren Panikattacken Generalisierte Angststörung (GAS) lang anhaltende Angst, ohne zu wissen, wovor man Angst hat Soziale Phobie, Soziophobie Angst vor abwertender Beurteilung durch andere Menschen Spezifische bzw. einfache Phobie Angst vor bestimmten Dingen, wie Spritzen, Spinnen o.ä. Es geht also nicht um Ängste vor echten Bedrohungen, wie Unfälle, Krieg, Terrorismus, Krankheit, Liebeskummer oder Arbeitsplatzverlust, sondern um unangebrachte, unrealistische oder übertriebe Ängste vor Dingen, vor denen andere Menschen normalerweise keine Angst haben.