Mit diesem Buch versuche ich Menschen anzusprechen, die sich Gedanken machen oder schon mal Gedanken gemacht haben, aus dem „Hamster-Rad“ unserer, ach so fortschrittlichen Gesellschaftsform und Gesellschaftsnorm auszubrechen; sich wenigstens den Versuch, eigene Wege zu gehen, vorstellen könnten.
Langsamer Treten - Leiser Treten. In Ruhe, um bewusst, unserer Selbst Willen, zu einer gewissen Harmonie zurück zu finden, somit Körper, Geist und Seele eine notwendige Chance zu Einklang, Ausgewogenheit und Genesung erfahren dürfen.
Der Mensch hat sich bereits schon viel zu weit von seinem Ursprung entfernt – Mensch zu sein.
Der Mensch leidet an seinem Fremdbestimmt sein. Selbstbestimmung und –vertrauen sind verschüttete Rudimente seines Selbst; unterliegen dem Wettlauf unserer schwankenden verwalteten Welt.
Der Mensch soll sich wieder Seiner bewusst und gewahr werden. Achtsamkeit, Geduld, Vertrauen, Akzeptanz und vieles mehr muss dem Gegenüber erbracht werden.
Treten wir, außerhalb des Tretrades, auch langsamer, so schreiten wir trotzdem fort, eben mit einer von uns selbst vorgegeben Geschwindigkeit. Aber so können wir uns doch über das Voran- kommen sicher sein, da wir uns nun auf einer Geraden befinden und somit weniger im Kreis laufen mögen - nicht nur mehr Weg zurücklegend, sondern jetzt auch ein Ziel, dass für jeden für sich Sinn macht, erreichen zu können.
Fortschritt bedeutet nicht zwangsweise ein Mehr an „Haben“, er kann auch ein persönliches Mehr an „Sein“ sein.
Der Mensch hat jede Erinnerung daran getilgt, dass er selbst seinen Ursprung in der Natur hat. Je weiter der Mensch seine Emanzipation von der Natur vorantreibt und Impulse und Strebungen, die auf seinen Ursprung verweisen, unterdrückt, desto mehr höhlt er sein Selbst aus bis schließlich alles ausgelöscht ist, um dessen Willen der ganze Prozess ursprünglich in Gang gebracht worden war.
Unsere Aussichten auf ein selbstbestimmtes und selbsterfülltes und sinnvolles Leben schlummern in uns allen.
Mut zum Sprung und Vertrauen in sich selbst ist ein guter Anfang.
Jeder Neuanfang birgt unerwartete Chancen und bringt Fähigkeiten zum Vorschein, die einem vorher gar nicht bewusst waren - zum Beispiel dieses, mein erstes Buch.
Philosophische Gedankensplitter, anklägerische als auch versöhnliche, und Fragen, aber auch einiges zum Schmunzeln verspricht dieses Buch.
Viel Genuss, Erkenntnisse, Selbsterfahrungen und Möglichkeiten sein eigenes Leben schöneren Aussichten zuzuführen wünsche ich dem Leser.
Mit diesem Buch versuche ich Menschen anzusprechen, die sich Gedanken machen oder schon mal Gedanken gemacht haben, aus dem „Hamster-Rad“ unserer, ach so fortschrittlichen Gesellschaftsform und Gesellschaftsnorm auszubrechen; sich wenigstens den Versuch, eigene Wege zu gehen, vorstellen könnten.
Langsamer Treten - Leiser Treten. In Ruhe, um bewusst, unserer Selbst Willen, zu einer gewissen Harmonie zurück zu finden, somit Körper, Geist und Seele eine notwendige Chance zu Einklang, Ausgewogenheit und Genesung erfahren dürfen.
Der Mensch hat sich bereits schon viel zu weit von seinem Ursprung entfernt – Mensch zu sein.
Der Mensch leidet an seinem Fremdbestimmt sein. Selbstbestimmung und –vertrauen sind verschüttete Rudimente seines Selbst; unterliegen dem Wettlauf unserer schwankenden verwalteten Welt.
Der Mensch soll sich wieder Seiner bewusst und gewahr werden. Achtsamkeit, Geduld, Vertrauen, Akzeptanz und vieles mehr muss dem Gegenüber erbracht werden.
Treten wir, außerhalb des Tretrades, auch langsamer, so schreiten wir trotzdem fort, eben mit einer von uns selbst vorgegeben Geschwindigkeit. Aber so können wir uns doch über das Voran- kommen sicher sein, da wir uns nun auf einer Geraden befinden und somit weniger im Kreis laufen mögen - nicht nur mehr Weg zurücklegend, sondern jetzt auch ein Ziel, dass für jeden für sich Sinn macht, erreichen zu können.
Fortschritt bedeutet nicht zwangsweise ein Mehr an „Haben“, er kann auch ein persönliches Mehr an „Sein“ sein.
Der Mensch hat jede Erinnerung daran getilgt, dass er selbst seinen Ursprung in der Natur hat. Je weiter der Mensch seine Emanzipation von der Natur vorantreibt und Impulse und Strebungen, die auf seinen Ursprung verweisen, unterdrückt, desto mehr höhlt er sein Selbst aus bis schließlich alles ausgelöscht ist, um dessen Willen der ganze Prozess ursprünglich in Gang gebracht worden war.
Unsere Aussichten auf ein selbstbestimmtes und selbsterfülltes und sinnvolles Leben schlummern in uns allen.
Mut zum Sprung und Vertrauen in sich selbst ist ein guter Anfang.
Jeder Neuanfang birgt unerwartete Chancen und bringt Fähigkeiten zum Vorschein, die einem vorher gar nicht bewusst waren - zum Beispiel dieses, mein erstes Buch.
Philosophische Gedankensplitter, anklägerische als auch versöhnliche, und Fragen, aber auch einiges zum Schmunzeln verspricht dieses Buch.
Viel Genuss, Erkenntnisse, Selbsterfahrungen und Möglichkeiten sein eigenes Leben schöneren Aussichten zuzuführen wünsche ich dem Leser.