Im Frühjahr 1949 kaufte der Primaner Heinz Spielmann für den Gegenwert von 4,50 DM und einigen Kilogramm Altpapier das Buch Die Kunst der letzten dreißig Jahre mit Vorlesungen Max Sauerlandts aus dem Sommer 1933. Mit dieser Episode beginnt der »Museumsmann« Heinz Spielmann die Erzählung seines Lebens, die durch die Begegnung mit namhaften Künstlern geprägt ist. Er erzählt, wie er zur Kunst gekommen ist, von seinen Bekanntschaften mit Künstlern, aus denen so manche Freundschaft entstanden ist: Henry Moore, Oskar Kokoschka, HAP Grieshaber, Mies van der Rohe, Alberto Giacometti, Jan Bontjes van Beek, Horst Janssen und viele, viele mehr. Mit dem Blick eines Menschen, von dem Kokoschka sagte, er zeichne ihn mit den Augen als Lokomotive, entsteht vor dem Leser ein umfassendes, in mancher Hinsicht vom Gewohnten abweichendes Panorama der Kunst seiner Lebenszeit. »Die Begegnung mit Künstlern wurde mir seit Mitte des Jahrhunderts zur ständigen Bereicherung«, schreibt Heinz Spielmann. Davon erzählt dieses Buch.
Im Frühjahr 1949 kaufte der Primaner Heinz Spielmann für den Gegenwert von 4,50 DM und einigen Kilogramm Altpapier das Buch Die Kunst der letzten dreißig Jahre mit Vorlesungen Max Sauerlandts aus dem Sommer 1933. Mit dieser Episode beginnt der »Museumsmann« Heinz Spielmann die Erzählung seines Lebens, die durch die Begegnung mit namhaften Künstlern geprägt ist. Er erzählt, wie er zur Kunst gekommen ist, von seinen Bekanntschaften mit Künstlern, aus denen so manche Freundschaft entstanden ist: Henry Moore, Oskar Kokoschka, HAP Grieshaber, Mies van der Rohe, Alberto Giacometti, Jan Bontjes van Beek, Horst Janssen und viele, viele mehr. Mit dem Blick eines Menschen, von dem Kokoschka sagte, er zeichne ihn mit den Augen als Lokomotive, entsteht vor dem Leser ein umfassendes, in mancher Hinsicht vom Gewohnten abweichendes Panorama der Kunst seiner Lebenszeit. »Die Begegnung mit Künstlern wurde mir seit Mitte des Jahrhunderts zur ständigen Bereicherung«, schreibt Heinz Spielmann. Davon erzählt dieses Buch.