Author: | Vicky Carlton | ISBN: | 1230000008790 |
Publisher: | Vicky Carlton | Publication: | July 24, 2012 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Vicky Carlton |
ISBN: | 1230000008790 |
Publisher: | Vicky Carlton |
Publication: | July 24, 2012 |
Imprint: | |
Language: | German |
Stella lebt nur für ihren Job – bis sie am Strand einen jungen Rettungsschwimmer kennenlernt. Und sich von ihm verführen lässt …
Umfang: ca. 3700 Wörter / ca. 15 Taschenbuchseiten
SPARTIPP: Sie finden diese Story auch im preisgünstigen Sammelband SEXY, SEXY! sowie in der Sonderedition VERSUCHUNGEN.
Auszug:
… Ich drückte mein Becken an Toms Lenden, wollte ihn spüren, direkt, Haut an Haut, hätte ihm am liebsten seine Hose vom Leib gerissen und genoss doch die Vorfreude, verlor mich in Fantasien darüber, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn er in mich eindrang und mich ausfüllte.
Aber noch war es nicht so weit. Noch küsste er mich mit einer Hingabe, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Er wirkte so offen, so verletzlich in seiner Leidenschaft und gleichzeitig unbekümmert wie ein kleiner Junge. Er nahm nicht nur, er gab. Er ließ sich Zeit, fuhr mir immer wieder übers Haar, küsste meinen Hals so zart, so verhalten, dass ich erschauerte. Ein Sehnen zog sich durch meinen Körper, eine immer stärker werdende Gier nach mehr. Aber ich überließ mich seinem Tempo. Ich genoss es, wie er mein Dekolleté mit kleinen Küssen bedeckte, jede Berührung ließ mich zusammenzucken. Er zog mein Kleid ein Stück nach unten und schob seine Zunge in die Ritze zwischen meinen Brüsten. Ich stöhnte …
Stella lebt nur für ihren Job – bis sie am Strand einen jungen Rettungsschwimmer kennenlernt. Und sich von ihm verführen lässt …
Umfang: ca. 3700 Wörter / ca. 15 Taschenbuchseiten
SPARTIPP: Sie finden diese Story auch im preisgünstigen Sammelband SEXY, SEXY! sowie in der Sonderedition VERSUCHUNGEN.
Auszug:
… Ich drückte mein Becken an Toms Lenden, wollte ihn spüren, direkt, Haut an Haut, hätte ihm am liebsten seine Hose vom Leib gerissen und genoss doch die Vorfreude, verlor mich in Fantasien darüber, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn er in mich eindrang und mich ausfüllte.
Aber noch war es nicht so weit. Noch küsste er mich mit einer Hingabe, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Er wirkte so offen, so verletzlich in seiner Leidenschaft und gleichzeitig unbekümmert wie ein kleiner Junge. Er nahm nicht nur, er gab. Er ließ sich Zeit, fuhr mir immer wieder übers Haar, küsste meinen Hals so zart, so verhalten, dass ich erschauerte. Ein Sehnen zog sich durch meinen Körper, eine immer stärker werdende Gier nach mehr. Aber ich überließ mich seinem Tempo. Ich genoss es, wie er mein Dekolleté mit kleinen Küssen bedeckte, jede Berührung ließ mich zusammenzucken. Er zog mein Kleid ein Stück nach unten und schob seine Zunge in die Ritze zwischen meinen Brüsten. Ich stöhnte …