Bedeutung behavioristischer Lerntheorien für die Unterrichtsarbeit

Nonfiction, Health & Well Being, Psychology, Education & Training
Cover of the book Bedeutung behavioristischer Lerntheorien für die Unterrichtsarbeit by Nicola Hengels, Marta Kulaszewska, GRIN Verlag
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Author: Nicola Hengels, Marta Kulaszewska ISBN: 9783656305767
Publisher: GRIN Verlag Publication: November 9, 2012
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Nicola Hengels, Marta Kulaszewska
ISBN: 9783656305767
Publisher: GRIN Verlag
Publication: November 9, 2012
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Lernpsychologie, Intelligenzforschung, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Psychologie für Veränderung in der Schule , Sprache: Deutsch, Abstract: Es existieren viele, unter den verschiedensten Bedingungen auftretende Arten von Lernen und somit auch eine ebenso große Anzahl an Lerntheorien. Daher ist es essentiell, dass angehende Lehrer sich der vielfältigen Arten von Lernen und den dabei mit ablaufenden Prozessen bewusst sind. Bei jedem Lernvorgang speichert ein Mensch nämlich nicht nur das, um was er sich jeweils bemüht, sondern zusätzlich alle in der Situation empfundenen Gefühle, Ängste und Hoffnungen. Die folgende Ausarbeitung beschäftigt sich mit den zwei verhaltensbezogenen Theorien, welche erklären, warum etwas gelernt wird, hierbei handelt es sich um die klassische und die operante Konditionierung. Die letztgenannte ist dabei diejenige, welche Lehrern die meisten praktischen Einsichten zur Gestaltung von Lernumgebungen liefern kann. Um erfolgreiches Lernen ermöglichen zu können, müssen Lehrkräfte dazu in der Lage sein, möglichst optimale Bedingungen für ihr Unterrichtsangebot zu schaffen. 'In einem langen und die Schulzeit überdauernden Prozess werden Verhaltensweisen durch Bewusstmachung, durch Nachahmung, durch Identifikation, durch Vorbildwirkung und natürlich auch durch Lob und Tadel, durch nachfolgende Konsequenzen eingeübt.' Besonders wichtig ist hierbei die Selbstwirksamkeit der Schüler. Wenn sie nämlich erfahren, dass Ereignisse in Situationen regelmäßig auf ein bestimmtes von ihnen gezeigtes Verhalten folgen, dann stärkt dies ihre Empfindung, die Dinge selbst lenken und beeinflussen zu können.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Lernpsychologie, Intelligenzforschung, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Psychologie für Veränderung in der Schule , Sprache: Deutsch, Abstract: Es existieren viele, unter den verschiedensten Bedingungen auftretende Arten von Lernen und somit auch eine ebenso große Anzahl an Lerntheorien. Daher ist es essentiell, dass angehende Lehrer sich der vielfältigen Arten von Lernen und den dabei mit ablaufenden Prozessen bewusst sind. Bei jedem Lernvorgang speichert ein Mensch nämlich nicht nur das, um was er sich jeweils bemüht, sondern zusätzlich alle in der Situation empfundenen Gefühle, Ängste und Hoffnungen. Die folgende Ausarbeitung beschäftigt sich mit den zwei verhaltensbezogenen Theorien, welche erklären, warum etwas gelernt wird, hierbei handelt es sich um die klassische und die operante Konditionierung. Die letztgenannte ist dabei diejenige, welche Lehrern die meisten praktischen Einsichten zur Gestaltung von Lernumgebungen liefern kann. Um erfolgreiches Lernen ermöglichen zu können, müssen Lehrkräfte dazu in der Lage sein, möglichst optimale Bedingungen für ihr Unterrichtsangebot zu schaffen. 'In einem langen und die Schulzeit überdauernden Prozess werden Verhaltensweisen durch Bewusstmachung, durch Nachahmung, durch Identifikation, durch Vorbildwirkung und natürlich auch durch Lob und Tadel, durch nachfolgende Konsequenzen eingeübt.' Besonders wichtig ist hierbei die Selbstwirksamkeit der Schüler. Wenn sie nämlich erfahren, dass Ereignisse in Situationen regelmäßig auf ein bestimmtes von ihnen gezeigtes Verhalten folgen, dann stärkt dies ihre Empfindung, die Dinge selbst lenken und beeinflussen zu können.

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