Das Geheimnis der Liebe Gottes: Sie ist vorleistungsfrei zu haben. Jederzeit und mit Ewigkeitshorizont. Das ist die Lehrstunde fürs Leben von großen und kleinen Brüdern und Schwestern. Nach seinem ersten Buch The Reason for God nannte die amerikanische Zeitschrift Newsweek Timothy Keller einen "C. S. Lewis für das 21. Jahrhundert". Diesmal legt Keller das Gleichnis vom verlorenen Sohn aus - oder das Gleichnis von den zwei verlorenen Söhnen, wie es besser heißen müsste. Denn Keller zeigt, dass der ältere Sohn ebenso verloren ist wie der jüngere. Mit frischer, ungestelzter Sprache, scharfsinniger Menschenkenntnis und Beispielen aus aktuellen Büchern und Filmen führt Keller uns vor Augen, dass Jesus in diesem Gleichnis seinen Zuhörern die gesamte biblische Botschaft in einer unnachahmlich verdichteten Form präsentierte. "In einer Flut von Bestsellern, geschrieben von Skeptikern und Atheisten, die einen nichtexistenten Gott des Verbrechens gegen die Menschlichkeit anklagen, ragt Timothy Keller als schlagkräftiger Kontrapunkt und Verteidiger des Glaubens heraus." The Washington Post
Das Geheimnis der Liebe Gottes: Sie ist vorleistungsfrei zu haben. Jederzeit und mit Ewigkeitshorizont. Das ist die Lehrstunde fürs Leben von großen und kleinen Brüdern und Schwestern. Nach seinem ersten Buch The Reason for God nannte die amerikanische Zeitschrift Newsweek Timothy Keller einen "C. S. Lewis für das 21. Jahrhundert". Diesmal legt Keller das Gleichnis vom verlorenen Sohn aus - oder das Gleichnis von den zwei verlorenen Söhnen, wie es besser heißen müsste. Denn Keller zeigt, dass der ältere Sohn ebenso verloren ist wie der jüngere. Mit frischer, ungestelzter Sprache, scharfsinniger Menschenkenntnis und Beispielen aus aktuellen Büchern und Filmen führt Keller uns vor Augen, dass Jesus in diesem Gleichnis seinen Zuhörern die gesamte biblische Botschaft in einer unnachahmlich verdichteten Form präsentierte. "In einer Flut von Bestsellern, geschrieben von Skeptikern und Atheisten, die einen nichtexistenten Gott des Verbrechens gegen die Menschlichkeit anklagen, ragt Timothy Keller als schlagkräftiger Kontrapunkt und Verteidiger des Glaubens heraus." The Washington Post