BELLMER et la BELLE MÉRE - Eine psychoanalytische Betrachtung zu Bellmers Werk - Bellmers Zeichnungen sind Wunsch- und Angststätten zugleich. Sein Werk besitzt eine Geheimnisstruktur, die als latenter Bildinhalt zu entschlüsseln ist. Sie sind Engramme einer unbewussten Sinnlichkeit, die der Autor zu entziffern versucht. Dies geschieht im Hinblick auf Inhalt, Stil, den Zeichenprozess selbst und auf die Funktion des fertigen Werkes selbst. Heterogene thematische und formalästhetische Einzelaussagen finden über die Analyse in Bellmers Werk zu einer inneren Konsistenz. Eine schematische Gesamtdarstellung der aufgezeigten Zusammenhänge beschließt diese Arbeit.
BELLMER et la BELLE MÉRE - Eine psychoanalytische Betrachtung zu Bellmers Werk - Bellmers Zeichnungen sind Wunsch- und Angststätten zugleich. Sein Werk besitzt eine Geheimnisstruktur, die als latenter Bildinhalt zu entschlüsseln ist. Sie sind Engramme einer unbewussten Sinnlichkeit, die der Autor zu entziffern versucht. Dies geschieht im Hinblick auf Inhalt, Stil, den Zeichenprozess selbst und auf die Funktion des fertigen Werkes selbst. Heterogene thematische und formalästhetische Einzelaussagen finden über die Analyse in Bellmers Werk zu einer inneren Konsistenz. Eine schematische Gesamtdarstellung der aufgezeigten Zusammenhänge beschließt diese Arbeit.