Benchmarking - die einfachste Form von anderen zu lernen

Business & Finance, Marketing & Sales
Cover of the book Benchmarking - die einfachste Form von anderen zu lernen by Hans-Jürgen Borchardt, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Hans-Jürgen Borchardt ISBN: 9783640765324
Publisher: GRIN Verlag Publication: November 30, 2010
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Hans-Jürgen Borchardt
ISBN: 9783640765324
Publisher: GRIN Verlag
Publication: November 30, 2010
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Einfacher geht's kaum Eine einfache und relativ schnelle Methode, dem sich verschärfenden Wettbewerb zu begegnen, ist das Benchmarking. Benchmarking ist eine Erweiterung der direkten Angebots- und Leistungsvergleiche. Während beim reinen Angebots- und Leistungsvergleich nur gleichartige Betriebe berücksichtigt werden, können beim Benchmarking auch aus anderen Branchen besonders erfolgreiche Betriebe ausgesucht werden, um sich mit Ihnen zu vergleichen. Wenn solche Unternehmen gefunden sind, wird nach den Ursachen des Erfolgs gefragt. Sind die Gründe des Erfolgs erkannt und analysiert, lautet die Fragestellung: 'Kann ich diese Maßnahmen und Aktivitäten auf den eigenen Betrieb übertragen?' Benchmarking ist ein Begriff aus dem englischen Handwerk und hat ursächlich mit Marketing nichts zu tun. Das Prinzip vom Benchmarking ist ganz einfach und simpel, man sucht sich besonders erfolgreiche Unternehmen und analysiert, was diese anders bzw. besser machen. Beispiel 1 Ein besonders erfolgreicher Malerbetrieb garantiert seinen Kunden pünktlichen Arbeitsbeginn und verspricht, bei Überschreitung des zugesagten Termins von mehr als 15 Min., eine Stunde kostenlos zu arbeiten. Wenn Sie sich bspw. diesen Betrieb ausgesucht hätten, könnten Sie sich fragen, ob sie ebenfalls mit diesem Angebot werben wollen. Wichtig bei Benchmarking ist, sich nicht nur zu fragen: 'Kann ich ein derartiges Angebot direkt übernehmen?' sondern zu überlegen: 'Wie wäre das Angebot speziell auf meine Situation zu übertragen?' Z.B. 'Kann ich einen verbindlichen Endtermin (mit oder ohne Vorbehalte) geben? Oder, welche Leistungen erbringe ich kostenlos, wenn das nicht Einhalten einer Zusage mein Verschulden ist? Oder kann ich andere Leistungsversprechen geben, die das Entscheidungsverhalten der Kunden beeinflussen?' Beispiel 2

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Einfacher geht's kaum Eine einfache und relativ schnelle Methode, dem sich verschärfenden Wettbewerb zu begegnen, ist das Benchmarking. Benchmarking ist eine Erweiterung der direkten Angebots- und Leistungsvergleiche. Während beim reinen Angebots- und Leistungsvergleich nur gleichartige Betriebe berücksichtigt werden, können beim Benchmarking auch aus anderen Branchen besonders erfolgreiche Betriebe ausgesucht werden, um sich mit Ihnen zu vergleichen. Wenn solche Unternehmen gefunden sind, wird nach den Ursachen des Erfolgs gefragt. Sind die Gründe des Erfolgs erkannt und analysiert, lautet die Fragestellung: 'Kann ich diese Maßnahmen und Aktivitäten auf den eigenen Betrieb übertragen?' Benchmarking ist ein Begriff aus dem englischen Handwerk und hat ursächlich mit Marketing nichts zu tun. Das Prinzip vom Benchmarking ist ganz einfach und simpel, man sucht sich besonders erfolgreiche Unternehmen und analysiert, was diese anders bzw. besser machen. Beispiel 1 Ein besonders erfolgreicher Malerbetrieb garantiert seinen Kunden pünktlichen Arbeitsbeginn und verspricht, bei Überschreitung des zugesagten Termins von mehr als 15 Min., eine Stunde kostenlos zu arbeiten. Wenn Sie sich bspw. diesen Betrieb ausgesucht hätten, könnten Sie sich fragen, ob sie ebenfalls mit diesem Angebot werben wollen. Wichtig bei Benchmarking ist, sich nicht nur zu fragen: 'Kann ich ein derartiges Angebot direkt übernehmen?' sondern zu überlegen: 'Wie wäre das Angebot speziell auf meine Situation zu übertragen?' Z.B. 'Kann ich einen verbindlichen Endtermin (mit oder ohne Vorbehalte) geben? Oder, welche Leistungen erbringe ich kostenlos, wenn das nicht Einhalten einer Zusage mein Verschulden ist? Oder kann ich andere Leistungsversprechen geben, die das Entscheidungsverhalten der Kunden beeinflussen?' Beispiel 2

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Anforderungen an das Risikomanagement und ergänzende Sichtweisen interner Prüfer by Hans-Jürgen Borchardt
Cover of the book Die Disidentität der Formen - Wie Mondrian eine Bedeutung erzeugt by Hans-Jürgen Borchardt
Cover of the book Kinder als spezifische Zielgruppe im Marketing by Hans-Jürgen Borchardt
Cover of the book The Plausible Veracity of Life Profligacy among Secondary School Teenagers by Hans-Jürgen Borchardt
Cover of the book Die Verhaltenstherapie by Hans-Jürgen Borchardt
Cover of the book Character constellation and characterization in Tennessee Williams 'The Glass Menagerie' by Hans-Jürgen Borchardt
Cover of the book Analyse und Bewertung des Nahverkehrsplans der Stadt Chemnitz by Hans-Jürgen Borchardt
Cover of the book Der Verbraucherschutz in der Europäischen Union by Hans-Jürgen Borchardt
Cover of the book Der Blick und das Schamgefühl in Jean-Paul Sartres Werk 'Das Sein und das Nichts' by Hans-Jürgen Borchardt
Cover of the book Sexuellen Missbrauch von Kindern erkennen und helfen by Hans-Jürgen Borchardt
Cover of the book Die antike Stadt Ugarit. Grabungsgeschichte, Schriften-Funde und Parallelen zum AT by Hans-Jürgen Borchardt
Cover of the book Patientenbefragung und -auswertung im Klinikum Osnabrück-Klinik Natruper Holz zum Thema 'Bedeutende Phänomene im Kranheitsverlauf' by Hans-Jürgen Borchardt
Cover of the book Zukunftsforschung by Hans-Jürgen Borchardt
Cover of the book Der rationale Nichtwähler - Ein Ausblick über den Rational Choice Ansatz in der Nichtwählerforschung by Hans-Jürgen Borchardt
Cover of the book Nanotechnology as treatment for lung cancer by Hans-Jürgen Borchardt
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy