Author: | Eva Clark | ISBN: | 9783739641249 |
Publisher: | BookRix | Publication: | March 8, 2016 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Eva Clark |
ISBN: | 9783739641249 |
Publisher: | BookRix |
Publication: | March 8, 2016 |
Imprint: | |
Language: | German |
Sechs Männer, ein junges Mädchen und ein Fehler, den sie bereuen wird!
Eigentlich will die junge Christina nur das Haus des Geschäftsmanns Thomsen hüten, doch während sie mitten in der Nacht in den Sachen des Mannes rumschnüffelt, kommt plötzlich der Hausherr mit seinen Freunden zurück.
Anstatt sich zu entschuldigen, wird sie nur noch frecher. Sechs Männer gegen ein junges Mädchen …
Ein Spiel um Macht und Dominanz beginnt. Die Männer haben kein Erbarmen – und viel zu lange keine Frau mehr gehabt. Anfangs wehrt sich Christina noch, doch als der Gang immer gemeinere Folterungsmethoden einfallen, bröckelt ihr Widerstand mit jeder Minute ein wenig mehr.
***
Ich hörte, wie die Tür verschlossen wurde. Sie hatten mich in die Ecke gedrängt.
Es gab kein Entkommen mehr.
Jetzt war ich alleine mit den großgewachsenen Männern. Einer nahm meine Handtasche mit meinem Handy weg, stellte sich vor das Fenster. Ich versuchte am Riemen zu ziehen, doch er lachte nur und zog meine Tasche zu sich.
Sie waren bekannt hier in der Stadt. Fünf gestandene Familienväter mit Einfluss und Macht. Niemand würde einer kleinen, blonden achtzehnjährigen Babysitterin glauben. Meinen Freund hatten Sie aus dem Haus gejagt. Und so stand ich in dem Top und mit dem kurzen Minirock vor ihnen und wusste nicht, wo ich meine Hände lassen sollte.
"So, du schnupperst also gerne in der privaten Kleidung, wenn du eigentlich auf meine Tochter aufpassen sollst? " Die Stimme von Herrn Thomas fuhr mir durch Mark und Bein.
"Sorry", murmelte ich.
Dann packte mich einer seiner Freunde am Arm. "Sie sollte bestraft werden. "
Ich riss mich los, was nur schallendes Gelächter in der Runde auslöste. Wie eine Meute hungrige Wölfe kreisten sie mich ein. Der Alkohol und die Hilflosigkeit lösten etwas bei mir aus, was ich mir nicht erklären konnte. Zwischen meinen Beinen wurde ich so feucht, dass ich sie zusammenpressen musste.
Ich biss mir auf die Lippen, bemerkte, dass meine Brustwarzen hart wurden. Hätte ich unter dem weißen Top doch nur einen BH angezogen. So konnten sie sehen, was ihr Verhalten in mir auslöste. Was hatten die Männer mit mir vor?
Mit der Angst stieg auch meine Lust ins Unermessliche.
Sechs Männer, ein junges Mädchen und ein Fehler, den sie bereuen wird!
Eigentlich will die junge Christina nur das Haus des Geschäftsmanns Thomsen hüten, doch während sie mitten in der Nacht in den Sachen des Mannes rumschnüffelt, kommt plötzlich der Hausherr mit seinen Freunden zurück.
Anstatt sich zu entschuldigen, wird sie nur noch frecher. Sechs Männer gegen ein junges Mädchen …
Ein Spiel um Macht und Dominanz beginnt. Die Männer haben kein Erbarmen – und viel zu lange keine Frau mehr gehabt. Anfangs wehrt sich Christina noch, doch als der Gang immer gemeinere Folterungsmethoden einfallen, bröckelt ihr Widerstand mit jeder Minute ein wenig mehr.
***
Ich hörte, wie die Tür verschlossen wurde. Sie hatten mich in die Ecke gedrängt.
Es gab kein Entkommen mehr.
Jetzt war ich alleine mit den großgewachsenen Männern. Einer nahm meine Handtasche mit meinem Handy weg, stellte sich vor das Fenster. Ich versuchte am Riemen zu ziehen, doch er lachte nur und zog meine Tasche zu sich.
Sie waren bekannt hier in der Stadt. Fünf gestandene Familienväter mit Einfluss und Macht. Niemand würde einer kleinen, blonden achtzehnjährigen Babysitterin glauben. Meinen Freund hatten Sie aus dem Haus gejagt. Und so stand ich in dem Top und mit dem kurzen Minirock vor ihnen und wusste nicht, wo ich meine Hände lassen sollte.
"So, du schnupperst also gerne in der privaten Kleidung, wenn du eigentlich auf meine Tochter aufpassen sollst? " Die Stimme von Herrn Thomas fuhr mir durch Mark und Bein.
"Sorry", murmelte ich.
Dann packte mich einer seiner Freunde am Arm. "Sie sollte bestraft werden. "
Ich riss mich los, was nur schallendes Gelächter in der Runde auslöste. Wie eine Meute hungrige Wölfe kreisten sie mich ein. Der Alkohol und die Hilflosigkeit lösten etwas bei mir aus, was ich mir nicht erklären konnte. Zwischen meinen Beinen wurde ich so feucht, dass ich sie zusammenpressen musste.
Ich biss mir auf die Lippen, bemerkte, dass meine Brustwarzen hart wurden. Hätte ich unter dem weißen Top doch nur einen BH angezogen. So konnten sie sehen, was ihr Verhalten in mir auslöste. Was hatten die Männer mit mir vor?
Mit der Angst stieg auch meine Lust ins Unermessliche.