Dieses Buch enthält die Gedichte der Ausgabe von 1885, herausgegeben vom "Socialist League Office" in London, weiterhin die erste Übertragung ins Deutsche von 1889, mit Übersetzungen von John Henry Mackay, W. L. Rosenberg und Andreas Scheu, Verlag der Freidenker Publishing CO., Milwaukee, Wis. und die deutsche Übersetzung von Lilly Nadler-Nuellens aus dem Jahre 1909, Verlag "Wohlstand für Alle" (W. Horatschek), Wien. Inhalts-Verzeichnis Chants for Socialists THE DAY IS COMING. 7 THE VOICE OF TOIL. 10 ALL FOR THE CAUSE. 12 NO MASTER. 14 THE MARCH OF THE WORKERS. 15 THE MESSAGE OF THE MARCH WIND. 17 DOWN AMONG THE DEAD MEN. 20 Gesänge für Sozialisten 23 Vorbemerkung des Herausgebers. 24 Es naht der Tag. 25 Der Schrei der Plage. 29 Alles für die Sache. 31 Kein Herr. 34 Der Marsch der Arbeiter. 35 Die Botschaft des Märzwindes. 38 Drunten zwischen den Toten. 41 Lieder der Arbeit 43 Vorwort zur deutschen Ausgabe. 44 EINLEITUNG. 46 Die Botschaft des Märzwindes. 47 Es kommt der Tag. 50 Die Stimme der Arbeit. 53 Alles für die Sache. 55 Keinen Herrn. 57 Der Zug der Arbeiter. 58 Ein Totenlied. 60 "Ich habe diese Forderung im Lichte der Weltgeschichte und meines eigenen Gewissens betrachtet, und so betrachtet scheint sie mir eine gerechte Forderung, und der Widersand gegen dieselbe bedeutet nichts Geringeres, als das Verleugnen der Hoffnung der Zivilisation. Dies denn ist die Forderung: Es ist richtig und notwendig, dass alle Menschen Arbeit haben sollen, welche wert ist, getan zu werden, und welche in sich selbst angenehm zu tun ist; und welche unter solchen Bedingungen getan werden sollte, die sie weder zu ermüdend noch zu sorgenvoll machen würden. Ich mag diese Forderung hin und her wenden, wie ich will, und darüber nachdenken so lang ich will -- ich kann dieselbe nicht für eine ungerechtfertigte Forderung halten; und doch, sage ich wieder, wenn die Gesellschaft dieselbe annehmen wollte oder könnte, so würde dadurch das Antlitz der Welt verändert; Unzufriedenheit und Kampf und Unehrlichkeit hätten ein Ende. Zu fühlen, dass unsere Arbeit anderen nützlich und für uns angenehm wäre, und dass diese Arbeit und ihr Lohn uns nie fehlen könnten! Welch ernstlicher Schaden könnte uns dann widerfahren? Und der Preis, der gezahlt werden muss, um die Welt auf diese Art glücklich zu machen, ist die Revolution." William Morris
Dieses Buch enthält die Gedichte der Ausgabe von 1885, herausgegeben vom "Socialist League Office" in London, weiterhin die erste Übertragung ins Deutsche von 1889, mit Übersetzungen von John Henry Mackay, W. L. Rosenberg und Andreas Scheu, Verlag der Freidenker Publishing CO., Milwaukee, Wis. und die deutsche Übersetzung von Lilly Nadler-Nuellens aus dem Jahre 1909, Verlag "Wohlstand für Alle" (W. Horatschek), Wien. Inhalts-Verzeichnis Chants for Socialists THE DAY IS COMING. 7 THE VOICE OF TOIL. 10 ALL FOR THE CAUSE. 12 NO MASTER. 14 THE MARCH OF THE WORKERS. 15 THE MESSAGE OF THE MARCH WIND. 17 DOWN AMONG THE DEAD MEN. 20 Gesänge für Sozialisten 23 Vorbemerkung des Herausgebers. 24 Es naht der Tag. 25 Der Schrei der Plage. 29 Alles für die Sache. 31 Kein Herr. 34 Der Marsch der Arbeiter. 35 Die Botschaft des Märzwindes. 38 Drunten zwischen den Toten. 41 Lieder der Arbeit 43 Vorwort zur deutschen Ausgabe. 44 EINLEITUNG. 46 Die Botschaft des Märzwindes. 47 Es kommt der Tag. 50 Die Stimme der Arbeit. 53 Alles für die Sache. 55 Keinen Herrn. 57 Der Zug der Arbeiter. 58 Ein Totenlied. 60 "Ich habe diese Forderung im Lichte der Weltgeschichte und meines eigenen Gewissens betrachtet, und so betrachtet scheint sie mir eine gerechte Forderung, und der Widersand gegen dieselbe bedeutet nichts Geringeres, als das Verleugnen der Hoffnung der Zivilisation. Dies denn ist die Forderung: Es ist richtig und notwendig, dass alle Menschen Arbeit haben sollen, welche wert ist, getan zu werden, und welche in sich selbst angenehm zu tun ist; und welche unter solchen Bedingungen getan werden sollte, die sie weder zu ermüdend noch zu sorgenvoll machen würden. Ich mag diese Forderung hin und her wenden, wie ich will, und darüber nachdenken so lang ich will -- ich kann dieselbe nicht für eine ungerechtfertigte Forderung halten; und doch, sage ich wieder, wenn die Gesellschaft dieselbe annehmen wollte oder könnte, so würde dadurch das Antlitz der Welt verändert; Unzufriedenheit und Kampf und Unehrlichkeit hätten ein Ende. Zu fühlen, dass unsere Arbeit anderen nützlich und für uns angenehm wäre, und dass diese Arbeit und ihr Lohn uns nie fehlen könnten! Welch ernstlicher Schaden könnte uns dann widerfahren? Und der Preis, der gezahlt werden muss, um die Welt auf diese Art glücklich zu machen, ist die Revolution." William Morris