Author: | Helmut Höfling | ISBN: | 9783844265217 |
Publisher: | epubli | Publication: | August 21, 2013 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Helmut Höfling |
ISBN: | 9783844265217 |
Publisher: | epubli |
Publication: | August 21, 2013 |
Imprint: | |
Language: | German |
"Das dicke Fränzchen... könnte ein handfester Bruder von Pippi Langstrumpf sein, denn Franz kann genau wie sie alles das, was ein richtiger Junge zwischen 8 und 10 Jahren auch gern können möchte..." (Bücherei und Bildung, Fachzeitschrift des Vereins deutscher Volksbibliothekare). - "Das stets hungrige dicke Fränzchen ist ein geschickter Bastler. Sein Freund Gustav hat zu viele Abenteuerbücher gelesen und macht sich auf die Reise zu den Indianern. Darüber ist Gustavs Schwester Uschi besorgt und bittet Fränzchen um Hilfe. Mit seiner selbstgebastelten Riesenfernrohrmaschine schaut Fränzchen nach Gustav aus und sieht ihn auf der Landstraße in Richtung Hamburg wandern. Fränzchen hat sich auch einen Weltraumpropellerschirm gebaut, und mit diesem fliegt er hinter Gustav her. Anstatt nun nach Hause zurückzukehren, begeben sich beide Jungen nach Hamburg, um von dort aus mit einem Schiff nach Amerika zu fahren. Infolge eines Irrtums kommen beide dann doch wieder glücklich nach Hause. Durch Rundfunk und Fernsehen bekannt gewordene muntere Unterhaltungslektüre..." (Das Neue Buch). - "Das dicke Fränzchen... ein tragikomischer `Held´... weiß alles besser und fällt immer am Ende herein... Ein Musterfall angewandter Kinderpsychologie. Sie appelliert nicht so sehr an die edlen Gefühle, sondern spricht die Schadenfreude an. Gerade weil das dicke Fränzchen aus Schaden nicht klug wird, gerade weil es immer ein böses Ende mit seinen Mutwilligkeiten nimmt, wobei in der Regel die Kinder einen Heidenspaß haben, merken sie sich diese Unarten als Dummheiten, die sie nicht begehen wollen... Es wird keine `Moral´angehängt, dafür wird anschaulich der Ausgang der Abenteuer ausgemalt und an Stelle der Strafpredigt tritt der freundliche Spott des Erzählers... Auch werden dem dicken Fränzchen Kinder gegenübergestellt in der Handlung, die keine Musterknaben sind, aber wissen, wo aus Spiel Unfug und Gefahr werden kann..." (Aachener Nachrichten).
"Das dicke Fränzchen... könnte ein handfester Bruder von Pippi Langstrumpf sein, denn Franz kann genau wie sie alles das, was ein richtiger Junge zwischen 8 und 10 Jahren auch gern können möchte..." (Bücherei und Bildung, Fachzeitschrift des Vereins deutscher Volksbibliothekare). - "Das stets hungrige dicke Fränzchen ist ein geschickter Bastler. Sein Freund Gustav hat zu viele Abenteuerbücher gelesen und macht sich auf die Reise zu den Indianern. Darüber ist Gustavs Schwester Uschi besorgt und bittet Fränzchen um Hilfe. Mit seiner selbstgebastelten Riesenfernrohrmaschine schaut Fränzchen nach Gustav aus und sieht ihn auf der Landstraße in Richtung Hamburg wandern. Fränzchen hat sich auch einen Weltraumpropellerschirm gebaut, und mit diesem fliegt er hinter Gustav her. Anstatt nun nach Hause zurückzukehren, begeben sich beide Jungen nach Hamburg, um von dort aus mit einem Schiff nach Amerika zu fahren. Infolge eines Irrtums kommen beide dann doch wieder glücklich nach Hause. Durch Rundfunk und Fernsehen bekannt gewordene muntere Unterhaltungslektüre..." (Das Neue Buch). - "Das dicke Fränzchen... ein tragikomischer `Held´... weiß alles besser und fällt immer am Ende herein... Ein Musterfall angewandter Kinderpsychologie. Sie appelliert nicht so sehr an die edlen Gefühle, sondern spricht die Schadenfreude an. Gerade weil das dicke Fränzchen aus Schaden nicht klug wird, gerade weil es immer ein böses Ende mit seinen Mutwilligkeiten nimmt, wobei in der Regel die Kinder einen Heidenspaß haben, merken sie sich diese Unarten als Dummheiten, die sie nicht begehen wollen... Es wird keine `Moral´angehängt, dafür wird anschaulich der Ausgang der Abenteuer ausgemalt und an Stelle der Strafpredigt tritt der freundliche Spott des Erzählers... Auch werden dem dicken Fränzchen Kinder gegenübergestellt in der Handlung, die keine Musterknaben sind, aber wissen, wo aus Spiel Unfug und Gefahr werden kann..." (Aachener Nachrichten).