Author: | Ernst Wichert | ISBN: | 9788026848417 |
Publisher: | e-artnow | Publication: | December 7, 2015 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Ernst Wichert |
ISBN: | 9788026848417 |
Publisher: | e-artnow |
Publication: | December 7, 2015 |
Imprint: | |
Language: | German |
Dieses eBook: "Das Duell" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Ernst Wichert (1831-1902) war ein deutscher Schriftsteller und Jurist. Wichert hat 34 Bühnenwerke, 28 Romane sowie 15 zum Großteil mehrbändige Novellen-Sammlungen veröffentlicht. Seine Kenntnisse der sozialen Wirklichkeit im Deutschen Kaiserreich und seine Erlebnisse und Erfahrungen aus dem Gerichtsalltag flossen in seine Werke ein. Er hat als Dichter und Kenner seiner ostpreußisch-litauischen Heimat der Nachwelt sein Bestes gegeben. Besondere Anziehungskraft hat auf den Dichter die Geschichte des Deutschen Ordens ausgeübt. Aus dem Buch: "Dort hatten seine Bemühungen, sich eine gesicherte Stellung zu erwerben, lange keinen günstigen Erfolg. Er mußte sich erst in der englischen Sprache befestigen, in mancherlei fremdartige Anschauungen hineingewöhnen. Endlich fand er bei einer großen deutschen Zeitung Beschäftigung und erlernte den Journalismus aus dem Grunde. Er rückte sogar, als seine Feder sich bewährt hatte, in die Stelle eines Unterredakteurs ein und that dem Blatt gute Dienste. Es fehlte jedoch viel, daß ihn diese Thätigkeit befriedigte. Es war ihm dabei zu viel reine Parteitaktik, zu viel Flibustiertum und Revolverruhmredigkeit."
Dieses eBook: "Das Duell" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Ernst Wichert (1831-1902) war ein deutscher Schriftsteller und Jurist. Wichert hat 34 Bühnenwerke, 28 Romane sowie 15 zum Großteil mehrbändige Novellen-Sammlungen veröffentlicht. Seine Kenntnisse der sozialen Wirklichkeit im Deutschen Kaiserreich und seine Erlebnisse und Erfahrungen aus dem Gerichtsalltag flossen in seine Werke ein. Er hat als Dichter und Kenner seiner ostpreußisch-litauischen Heimat der Nachwelt sein Bestes gegeben. Besondere Anziehungskraft hat auf den Dichter die Geschichte des Deutschen Ordens ausgeübt. Aus dem Buch: "Dort hatten seine Bemühungen, sich eine gesicherte Stellung zu erwerben, lange keinen günstigen Erfolg. Er mußte sich erst in der englischen Sprache befestigen, in mancherlei fremdartige Anschauungen hineingewöhnen. Endlich fand er bei einer großen deutschen Zeitung Beschäftigung und erlernte den Journalismus aus dem Grunde. Er rückte sogar, als seine Feder sich bewährt hatte, in die Stelle eines Unterredakteurs ein und that dem Blatt gute Dienste. Es fehlte jedoch viel, daß ihn diese Thätigkeit befriedigte. Es war ihm dabei zu viel reine Parteitaktik, zu viel Flibustiertum und Revolverruhmredigkeit."