Author: | Stephen Baxter | ISBN: | 9783641151591 |
Publisher: | Heyne Verlag | Publication: | October 30, 2014 |
Imprint: | Heyne Verlag | Language: | German |
Author: | Stephen Baxter |
ISBN: | 9783641151591 |
Publisher: | Heyne Verlag |
Publication: | October 30, 2014 |
Imprint: | Heyne Verlag |
Language: | German |
Gestrandet in einem tödlichen Universum
In einem Universum, in dem die Gravitationskonstante sehr viel höher ist als in dem unsrigen, haben bereits menschliche Körper messbare Schwerkraft. Sonnen durchmessen hier nur ein paar Kilometer und sind schon nach wenigen Jahren ausgebrannt. Fünfhundert Jahre nach der Havarie eines Raumschiffes in diesem Universum kämpfen die Nachfahren der Besatzung ums Überleben. Sie sind in zwei Gruppen zerfallen: Die Mineurs beuten die eisernen Herzen der erloschenen Sonnen aus, während die Wissenschaftler auf dem „Floß“, leben, das sie aus den Resten des ehemaligen Forschungsraumschiffes gebaut haben. Der junge Mineur Rees ist erstaunlich begabt und erhält deswegen eine Stelle als Hilfswissenschaftler. Nach und nach entdeckt er, dass ihre kleine Gesellschaft dem Untergang geweiht ist – und dass niemand eine Idee zu haben scheint, wie man ihn aufhalten könnte.
Gestrandet in einem tödlichen Universum
In einem Universum, in dem die Gravitationskonstante sehr viel höher ist als in dem unsrigen, haben bereits menschliche Körper messbare Schwerkraft. Sonnen durchmessen hier nur ein paar Kilometer und sind schon nach wenigen Jahren ausgebrannt. Fünfhundert Jahre nach der Havarie eines Raumschiffes in diesem Universum kämpfen die Nachfahren der Besatzung ums Überleben. Sie sind in zwei Gruppen zerfallen: Die Mineurs beuten die eisernen Herzen der erloschenen Sonnen aus, während die Wissenschaftler auf dem „Floß“, leben, das sie aus den Resten des ehemaligen Forschungsraumschiffes gebaut haben. Der junge Mineur Rees ist erstaunlich begabt und erhält deswegen eine Stelle als Hilfswissenschaftler. Nach und nach entdeckt er, dass ihre kleine Gesellschaft dem Untergang geweiht ist – und dass niemand eine Idee zu haben scheint, wie man ihn aufhalten könnte.