Das Menschenbild - Persönllichkeitstheorie nach Rogers

Persönllichkeitstheorie nach Rogers

Nonfiction, Health & Well Being, Psychology, Social Psychology
Cover of the book Das Menschenbild - Persönllichkeitstheorie nach Rogers by Mike Brandt, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Mike Brandt ISBN: 9783638366267
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 15, 2005
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Mike Brandt
ISBN: 9783638366267
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 15, 2005
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,3, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen (Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst), Veranstaltung: Gesprächsführung, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist das Menschenbild? Allgemein werden Menschenbilder als Teil von Weltbildern, die individuell aus Erfahrungen und Auseinandersetzungen hervorgehen, bezeichnet. Sie bilden eine wissenschaftliche Grundlage für die Anthropologie, Persönlichkeitstheorie, Motivationstheorie, Theorie der leidenden Person ('Störungslehre') und Therapietheorie. Diese Arbeit wird sich jedoch speziell mit dem Menschenbild nach Carl Ransom Rogers auseinandersetzen und somit einen Einblick in seine Persönlichkeitstheorie bieten. Rogers wurde am 08. Januar 1902 in Oak Park, Illinois, geboren und 1931 an der Columbia University, nachdem er ein Studium in den Agrarwissenschaften und in der Theologie abgebrochen hatte zum Dr. der Psychologie promoviert. Zu dieser Zeit arbeitete er schon in der Erziehungsberatung und mit missbrauchten Kindern. In den folgenden Jahren lehrte er in Ohio, Chicago, Wisconsin und in La Jolla. Aus Gründen der Unzufriedenheit über das Inventar an diagnostischen und therapeutischen Methoden der Gesprächpsychotherapie begründete er die klientenzentrierte Psychotherapie. Nach Jahren der Weiterentwicklung dieser Therapieform und mehreren Veröffentlichungen starb Rogers am 04. Februar 1987 in La Jolla, Kalifornien. Innerhalb dieser Arbeit wird nun versucht, Rogers Ansicht über die Sichtweisen der Menschen und den damit verbundenen Einflüssen auf die Theorie- und Hypothesenbildung des Therapeuten darzustellen. Die Quellen, um dieses Ziel zu erreichen, beschränken sich nicht nur auf einschlägige Literatur, sondern umfassen eine digitale Enzyklopädie (Microsoft Encarta 1999) und diverse Internetquellen.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,3, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen (Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst), Veranstaltung: Gesprächsführung, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist das Menschenbild? Allgemein werden Menschenbilder als Teil von Weltbildern, die individuell aus Erfahrungen und Auseinandersetzungen hervorgehen, bezeichnet. Sie bilden eine wissenschaftliche Grundlage für die Anthropologie, Persönlichkeitstheorie, Motivationstheorie, Theorie der leidenden Person ('Störungslehre') und Therapietheorie. Diese Arbeit wird sich jedoch speziell mit dem Menschenbild nach Carl Ransom Rogers auseinandersetzen und somit einen Einblick in seine Persönlichkeitstheorie bieten. Rogers wurde am 08. Januar 1902 in Oak Park, Illinois, geboren und 1931 an der Columbia University, nachdem er ein Studium in den Agrarwissenschaften und in der Theologie abgebrochen hatte zum Dr. der Psychologie promoviert. Zu dieser Zeit arbeitete er schon in der Erziehungsberatung und mit missbrauchten Kindern. In den folgenden Jahren lehrte er in Ohio, Chicago, Wisconsin und in La Jolla. Aus Gründen der Unzufriedenheit über das Inventar an diagnostischen und therapeutischen Methoden der Gesprächpsychotherapie begründete er die klientenzentrierte Psychotherapie. Nach Jahren der Weiterentwicklung dieser Therapieform und mehreren Veröffentlichungen starb Rogers am 04. Februar 1987 in La Jolla, Kalifornien. Innerhalb dieser Arbeit wird nun versucht, Rogers Ansicht über die Sichtweisen der Menschen und den damit verbundenen Einflüssen auf die Theorie- und Hypothesenbildung des Therapeuten darzustellen. Die Quellen, um dieses Ziel zu erreichen, beschränken sich nicht nur auf einschlägige Literatur, sondern umfassen eine digitale Enzyklopädie (Microsoft Encarta 1999) und diverse Internetquellen.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Bedeutung behavioristischer Lerntheorien für die Unterrichtsarbeit by Mike Brandt
Cover of the book Sokrates. Weisheit und Mäeutik by Mike Brandt
Cover of the book Die 3 soziologischen Apriori bei Georg Simmel - Exkurs über das Problem: Wie ist Gesellschaft möglich? by Mike Brandt
Cover of the book Fußball in Südamerika by Mike Brandt
Cover of the book Studien über Hysterie by Mike Brandt
Cover of the book Realisation einer Serigrafie - Reale, virtuelle und vireale Aspekte einer Druckgrafik by Mike Brandt
Cover of the book Haftung des GmbH-Geschäftsführers by Mike Brandt
Cover of the book Eigentum und Pfand. Eine Analyse der Toleranz und Transkulturalität Rechas in 'Nathan der Weise' by Mike Brandt
Cover of the book Beurteilung des US-Cross-Border-Leasings als kommunale Finanzierungsalternative by Mike Brandt
Cover of the book Fernsehen und kindliche Entwicklung by Mike Brandt
Cover of the book Erneuerbare Energien in Deutschland als Chance oder Illusion? by Mike Brandt
Cover of the book EuGH-Urteil Commune de Mesquer by Mike Brandt
Cover of the book Säbelzahntiger am Ur-Rhein by Mike Brandt
Cover of the book Der Fall Kostantinopels 1453 by Mike Brandt
Cover of the book Das neue Prüfungssystem in Russland by Mike Brandt
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy