Author: | Diana Schuett | ISBN: | 9783640201822 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | November 5, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Diana Schuett |
ISBN: | 9783640201822 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | November 5, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit werden die von Milgram durchgeführten Gehorsamsexperimente und deren Ergebnisse erläutert, um einen Einblick zu gewähren, unter welchen Umständen sich das Gehorsamsniveau verändert. Anschließend wird geprüft, ob Replikationen des Milgramschen Basis-Experiments von anderen Forschern ähnliche Ergebnisse hervorbrachten und wie hoch die Gehorsamsbereitschaft in Milgrams Untersuchungen von Außenstehenden eingeschätzt wird. Milgram führt das Verhalten der Versuchspersonen auf den Agens-Zustand zurück, in dem sie sich während ihres Gehorsams befanden. Was Milgram genau unter den Agens-Zustand versteht, wird kurz Erwähnung finden, bevor in dem letzten Kapitel des ersten Teils dieser Arbeit die Ergebnisse unterschiedlicher Studien wiedergegeben werden, die untersuchten, ob es einen Zusammenhang zwischen Persönlichkeitsmerkmalen und Gehorsam gibt. Die zweite Hälfte dieser Arbeit beschäftigt sich mit der methodologischen und ethischen Kritik an Milgram. Unter anderem stellt sich die Frage, in wiefern die Ergebnisse von Milgrams Experimenten in einen größeren sozialen Rahmen interpretierbar sind.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit werden die von Milgram durchgeführten Gehorsamsexperimente und deren Ergebnisse erläutert, um einen Einblick zu gewähren, unter welchen Umständen sich das Gehorsamsniveau verändert. Anschließend wird geprüft, ob Replikationen des Milgramschen Basis-Experiments von anderen Forschern ähnliche Ergebnisse hervorbrachten und wie hoch die Gehorsamsbereitschaft in Milgrams Untersuchungen von Außenstehenden eingeschätzt wird. Milgram führt das Verhalten der Versuchspersonen auf den Agens-Zustand zurück, in dem sie sich während ihres Gehorsams befanden. Was Milgram genau unter den Agens-Zustand versteht, wird kurz Erwähnung finden, bevor in dem letzten Kapitel des ersten Teils dieser Arbeit die Ergebnisse unterschiedlicher Studien wiedergegeben werden, die untersuchten, ob es einen Zusammenhang zwischen Persönlichkeitsmerkmalen und Gehorsam gibt. Die zweite Hälfte dieser Arbeit beschäftigt sich mit der methodologischen und ethischen Kritik an Milgram. Unter anderem stellt sich die Frage, in wiefern die Ergebnisse von Milgrams Experimenten in einen größeren sozialen Rahmen interpretierbar sind.