Das Prinzip der Lokalität in den russischen Essiv-Sätzen

Nonfiction, Reference & Language, Foreign Languages, Russian
Cover of the book Das Prinzip der Lokalität in den russischen Essiv-Sätzen by Anton Reumann, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Anton Reumann ISBN: 9783638611862
Publisher: GRIN Verlag Publication: February 18, 2007
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Anton Reumann
ISBN: 9783638611862
Publisher: GRIN Verlag
Publication: February 18, 2007
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt 0.Einleitung S. 3 1.Syntaktische Grundlagen und Begriffe S. 3 2.Die Untersuchungsmethode S. 4 3.Das Prinzip 'Lokalität' S. 5 Die Lokalisator - Stelle im Essiv - Satz S. 6 Das Essiv - Verb S. 8 Das Essiv - Objekt S. 12 Zusammenfassung S. 13 4.Fazit S. 14 5.Quellen S. 15 0.Einleitung Die russische Sprache als be - Sprache hat ein besonderes Prinzip des Ausdrucks gedanklicher Konstruktionen beziehungsweise Zustände. Sowohl in der Literatur- als auch in der Alltagssprache treten Sätze mit Anzeichen für dieses Ausdrucksprinzip auf. Es ist das Prinzip der 'Lokalität' - etwas wird, als an/in einem Ort befindlich, zu einem Ort zugehörend, ausgedrückt. Es scheint so, als ob das nichts besonderes wäre, jedoch ist dieses 'Lokalitätsprinzip' das in der russischen Sprache mit am meisten gebräuchliche Ausdrucksprinzip und bildet somit ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal gegenüber have - Sprachen . (Zum Beispiel: Er hat Gäste. [U nego gosti.}) So soll der Gegenstand dieser Arbeit dieses Phänomen der 'Lokalisierung', dessen Erscheinungsformen und dessen inhaltlicher Aspekt sein. Drücken Lokalitäten wirklich dieselben Verhältnisse aus, die in anderen Sprachen in weniger abstrakter Art ausgedrückt werden, oder liegt dem sprachlichen Ausdruck der Lokalität ein vollkommen anderes Welt - Konstrukt zugrunde? Die Fragewörter WAS und WIE bestimmen den Hauptteil der Arbeit, auf das WARUM soll im letzten Teil eingegangen werden. Jedoch sollen zuerst Begriffe und Grundlagen erörtert werden, mit denen in dieser Arbeit argumentiert werden soll, es soll geklärt werden, welcher Theorien sich hier bedient wird.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt 0.Einleitung S. 3 1.Syntaktische Grundlagen und Begriffe S. 3 2.Die Untersuchungsmethode S. 4 3.Das Prinzip 'Lokalität' S. 5 Die Lokalisator - Stelle im Essiv - Satz S. 6 Das Essiv - Verb S. 8 Das Essiv - Objekt S. 12 Zusammenfassung S. 13 4.Fazit S. 14 5.Quellen S. 15 0.Einleitung Die russische Sprache als be - Sprache hat ein besonderes Prinzip des Ausdrucks gedanklicher Konstruktionen beziehungsweise Zustände. Sowohl in der Literatur- als auch in der Alltagssprache treten Sätze mit Anzeichen für dieses Ausdrucksprinzip auf. Es ist das Prinzip der 'Lokalität' - etwas wird, als an/in einem Ort befindlich, zu einem Ort zugehörend, ausgedrückt. Es scheint so, als ob das nichts besonderes wäre, jedoch ist dieses 'Lokalitätsprinzip' das in der russischen Sprache mit am meisten gebräuchliche Ausdrucksprinzip und bildet somit ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal gegenüber have - Sprachen . (Zum Beispiel: Er hat Gäste. [U nego gosti.}) So soll der Gegenstand dieser Arbeit dieses Phänomen der 'Lokalisierung', dessen Erscheinungsformen und dessen inhaltlicher Aspekt sein. Drücken Lokalitäten wirklich dieselben Verhältnisse aus, die in anderen Sprachen in weniger abstrakter Art ausgedrückt werden, oder liegt dem sprachlichen Ausdruck der Lokalität ein vollkommen anderes Welt - Konstrukt zugrunde? Die Fragewörter WAS und WIE bestimmen den Hauptteil der Arbeit, auf das WARUM soll im letzten Teil eingegangen werden. Jedoch sollen zuerst Begriffe und Grundlagen erörtert werden, mit denen in dieser Arbeit argumentiert werden soll, es soll geklärt werden, welcher Theorien sich hier bedient wird.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Telearbeit und Telekooperation: Anforderungen an, Probleme von und Chancen für ein Unternehmen durch standortübergreifende Kooperation der Mitarbeiter by Anton Reumann
Cover of the book AdA/AEVO Unterweisung Umsatzsteuer/Mehrwertsteuer by Anton Reumann
Cover of the book Reformation und Puritanismus by Anton Reumann
Cover of the book Kapitalmarktkommunikation über soziale Medien by Anton Reumann
Cover of the book Solarstrom aus der Wüste. Das Potenzial erneuerbarer Energien in der MENA-Region by Anton Reumann
Cover of the book Kann Migration den demographischen Schrumpfungsprozeß in Deutschland aufhalten? Implikationen für die Sozialversicherungssysteme und den Arbeitsmarkt by Anton Reumann
Cover of the book Die Benachteiligung von Migranten im deutschen Bildungssystem by Anton Reumann
Cover of the book Emotion und Ausdruck innerhalb einer symboltheoretischen Betrachtung von Musik im Ausgang der Studie 'Musik und Erkenntnis' von Simone Mahrenholz by Anton Reumann
Cover of the book The Monster in the Media. Assessing the Monstrous in Mary Shelley's 'Frankenstein' and Stuart Beattie's 'I, Frankenstein' by Anton Reumann
Cover of the book Jürgen Habermas - Die Verfassung zwischen Diskurs und systemischer Macht by Anton Reumann
Cover of the book Aristoteles über das Wesen der Philosophie, über ihre Nützlichkeit und ihre Aufgabe by Anton Reumann
Cover of the book Life-Cycle-Cost in der Beschaffung und Logistik by Anton Reumann
Cover of the book Der kategorische Imperativ als Lehrstück by Anton Reumann
Cover of the book Montessori noch zeitgemäß? by Anton Reumann
Cover of the book Kleopatra und Caesar by Anton Reumann
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy