Author: | Armin Hipper | ISBN: | 9783640235179 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | December 18, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Armin Hipper |
ISBN: | 9783640235179 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | December 18, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 105 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Magisterarbeit sucht nach einem Unternehmenskonzept, das das Unternehmen als Bürger beschreiben kann. Wie (falls überhaupt) lassen sich historische Bürgerkonzepte auf Konzepte der Unternehmenstheorie übertragen? Der mit individuellen Rechten und Pflichten ausgestatteten Wahlbürger einer Nation greift hier nicht mehr, sondern es gilt, ein Bürgerkonzept zu finden, welches die in Wirtschaft und Gesellschaft verwendetet Bezeichnung Corporate Citizenship integrieren kann. [...] Das zweite Kapitel analysiert, wie multinationalen Unternehmen einen enormen Bedeutungsaufschwung genommen haben und in das Zentrum ordnungspolitischer Überlegungen gerückt sind. [...] Das dritte Kapitel bringt dazu die notwendigen Vorklärungen und fragt danach, inwieweit unsere Vorstellungen von Bürgerschaft auf die Wirtschaft übertragen werden können.[...] Das nächste Kapitel beschreibt Corporate Citizenship, um zu überprüfen, ob die im dritten Kapitel erfolgte Öffnung des Bürgerbegriffes für Unternehmen auch in der ökonomischen Theorie und der unternehmerischen Praxis trägt. [...] Dabei wird deutlich (vgl. Kapitel 5), wo die Grenzen der Unternehmensbürgerschaft liegen: [...] Kapitel sechs stellt deshalb politische Fragen an die Unternehmensbürgerschaft - nach dem territorialen Bezugsrahmen und der Legitimationsbasis. [...] Die Arbeit kommt zu dem Schluss, dass multinationale Unternehmen auch politische Akteure sind, die direkt und indirekt die politischen Rahmenordnungen mitgestalten und ihr Handeln legitimieren müssen. [...]
Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 105 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Magisterarbeit sucht nach einem Unternehmenskonzept, das das Unternehmen als Bürger beschreiben kann. Wie (falls überhaupt) lassen sich historische Bürgerkonzepte auf Konzepte der Unternehmenstheorie übertragen? Der mit individuellen Rechten und Pflichten ausgestatteten Wahlbürger einer Nation greift hier nicht mehr, sondern es gilt, ein Bürgerkonzept zu finden, welches die in Wirtschaft und Gesellschaft verwendetet Bezeichnung Corporate Citizenship integrieren kann. [...] Das zweite Kapitel analysiert, wie multinationalen Unternehmen einen enormen Bedeutungsaufschwung genommen haben und in das Zentrum ordnungspolitischer Überlegungen gerückt sind. [...] Das dritte Kapitel bringt dazu die notwendigen Vorklärungen und fragt danach, inwieweit unsere Vorstellungen von Bürgerschaft auf die Wirtschaft übertragen werden können.[...] Das nächste Kapitel beschreibt Corporate Citizenship, um zu überprüfen, ob die im dritten Kapitel erfolgte Öffnung des Bürgerbegriffes für Unternehmen auch in der ökonomischen Theorie und der unternehmerischen Praxis trägt. [...] Dabei wird deutlich (vgl. Kapitel 5), wo die Grenzen der Unternehmensbürgerschaft liegen: [...] Kapitel sechs stellt deshalb politische Fragen an die Unternehmensbürgerschaft - nach dem territorialen Bezugsrahmen und der Legitimationsbasis. [...] Die Arbeit kommt zu dem Schluss, dass multinationale Unternehmen auch politische Akteure sind, die direkt und indirekt die politischen Rahmenordnungen mitgestalten und ihr Handeln legitimieren müssen. [...]