Author: | Selena Kitt | ISBN: | 9781609826925 |
Publisher: | Excessica | Publication: | November 27, 2012 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Selena Kitt |
ISBN: | 9781609826925 |
Publisher: | Excessica |
Publication: | November 27, 2012 |
Imprint: | |
Language: | German |
Ronnie (oder „Veronica“, wie Frau B. sie früher gewöhnlich zu nennen pflegte) ist inzwischen eine erwachsene Frau mit einer eigenen Familie. Was damals vor zehn Jahren in jenen denkwürdigen Weihnachtsferien auf Key West geschah, als sie noch als Kindermädchen für die Baumgartners arbeitete, ist für sie inzwischen nur noch eine blasse Erinnerung. Zumindest bis zu dem Tag, als ihr Ehemann TJ sie davon überzeugen will, dass es gut wäre, ihre Ehe für einen Dreier zu öffnen. Als sie schließlich ihrem Mann erzählt, wie sie damals von den Baumgartners und ihrem neuen Kindermädchen Gretchen verführt wurde, kommen sämtliche Erinnerungen an ihre ersten gemeinsamen Ferien in Florida auf einen Schlag wieder in ihr hoch. Und auch ein Telefonat, das ihr Ehemann kurz vor Weihnachten führt, bleibt nicht ohne Folgen. Denn wie der Zufall – oder das Schicksal – so spielt, werden Ronnie und ihr Ehemann von den Baumgartners eingeladen, die Weihnachtsferien gemeinsam mit ihnen und Gretchen in ihrem Ferienhaus auf Key West zu verbringen. Und während Ronnie die Sonne und das Meer am Privatstrand der Baumgartners genießt, fühlt sie sich erneut ständig zwischen den beiden Fragen hin und her gerissen, was sie will und was jemand anderes für sie will – oder führen am Ende beide Fragen zu ein und derselben Antwort?
Warnhinweis: Diese Geschichte enthält eine Menge erotischer Handlungen, bildhafter Ausdrücke, Sex und so viele actiongeladene Detailschilderungen einer Ménage-à-trois (eines Dreiers), dass nicht nur ihre Fantasie davon heiß laufen könnte!
57.000 Worte Romane
WENN SIE DIE BAUMGARTNERS LIEBEN,
können sie noch mehr Spaß mit dieser Familie haben!
Ein Baumgartner Weihnachten
Treffen Sie die Baumgartners
Babysitting der Baumgartners
Eine Wiedersehen der Baumgartners
Baumgartner Generationen: Janie
Baumgartner Generationen: Henry
Briefe an die Baumgartners
AUSZUG:
"Ach, komm, Ronnie..." Er massierte mir die Kopfhaut, sein Blick war zärtlich, aber fragend. "Wir sind jetzt fast sieben Jahre verheiratet. Du kannst mir nicht erzählen, dass Du Dich niemals zu jemand anderem hingezogen gefühlt hast. Ich weiß, dass es bei Dir so war!"
Ich blinzelte, versuchte nicht an die Weise zu denken, wie Hector mich auf der Arbeit, wann immer ich an seinem Klassenraum vorbeikam, mich anlächelte und anzwinkerte. Wenn ich in dem kleinen Kopierraum war, ist er oft gekommen, hat sich hinter mich gestellt, meine Hüften angefasst, um einen Stapel Papier zu nehmen. Wenn er das tat, verspürte ich ein leichtes Prickeln, eine Wärme zwischen meinen Schenkeln und einen Zug in meinem Bauch. Es bedeutete nichts. Es bedeutete nicht--.
„Nur weil ich mich zu jemandem hingezogen fühle, bedeutet dies noch lange nicht, dass ich mit ihm was anfangen würde."
TJ's Augen suchten meine. Er rieb seine Schwanzspitze träge an meiner Oberlippe vor und zurück. „Aber warum nicht?"
„Weil wir eine Verpflichtung eingegangen sind." Ich stockerte mit meinen Zähne sanft über die schwammige Spitze und er sprang.
„Sein nicht so buchstabengetreu." Er rollte mich herum und drückte sein Gewicht auf mich, spreizte meine Beine. Ich nahm es mit einem Seufzen hin, liebt das Gefühl seines Steifen, der zwischen meinen Schamlippen hoch und runter rieb, aber ich hasste seine Worte. „Unsere Verpflichtung, sagen wir es mal so..." Seine Lippen flüsterten gegen meine Halsschlagader und ich streichelte mit meinen Fingern die dünnen babyweichen Haare in seinem Nacken. „Ich rede nicht darüber, Dich nicht zu lieben. Ich rede über Sex."
Seine Worte sollten mich beruhigen, aber ich fühlte, wie mein Hals sich zusammen zog. „Dem Grunde nach meinst Du also, ich bin nicht genug für Dich."
„Nein, Baby." Er schaukelte leicht und langsam - Gott, er wusste, wie ich das liebte, öffnete mich einen schmalen Spalt, eine zärtliche Reibung, hoch und höher. „Du bist mehr als genug..."
Mehr beruhigende Worte - aber war fühle ich eine Unruhe? Sein Mund bedeckte meinen, der Kuss war tief und fordernd, seine Zunge sog mich langsam ein, warf mich hinaus, erregte ich und seine steife Hitze schubberte zwischen meinen Schenkeln. Sie pochte dort nachdrücklich, ließ mich hin und her winden.
„Gott, Du bist so süß..." Seine Worte hörten sich jetzt heiß in meinem Ohr an, seine Zähne bissen und zogen zärtlich an dem Ohrläppchen. „Ich möchte niemals, dass Du denkst, Du reichst mir nicht. Du bist viel mehr als genug..."
Mit einer Bewegung seiner Hüften fand sein Schwanz zu mir, suchte Zugang und ich keuchte, als er vorwärts glitt, bis er einen Widerstand dort auf dem halben Weg fand. Sein Atem stockte und er ließ ein leises Stöhnen ertönen, das mir durch Mark und Bein ging, und er redete immer noch, erzählte mir: „Es gibt keine andere Frau wie Du. Ich will Dich und ich will Dich teilen Baby. Ich möchte die ganze Welt wissen lassen, wie gut Du bist, sie süß, wie super geil..." Er zog zurück und hämmerte rein, so tief, dass ich mich an seine Schultern klammerte, meine Nägel in ihnen vergrub. TJ's dunklen und mit Gier gefüllten Augen suchten meine. „Du gehörst, verdammt noch mal, mir.
Ronnie (oder „Veronica“, wie Frau B. sie früher gewöhnlich zu nennen pflegte) ist inzwischen eine erwachsene Frau mit einer eigenen Familie. Was damals vor zehn Jahren in jenen denkwürdigen Weihnachtsferien auf Key West geschah, als sie noch als Kindermädchen für die Baumgartners arbeitete, ist für sie inzwischen nur noch eine blasse Erinnerung. Zumindest bis zu dem Tag, als ihr Ehemann TJ sie davon überzeugen will, dass es gut wäre, ihre Ehe für einen Dreier zu öffnen. Als sie schließlich ihrem Mann erzählt, wie sie damals von den Baumgartners und ihrem neuen Kindermädchen Gretchen verführt wurde, kommen sämtliche Erinnerungen an ihre ersten gemeinsamen Ferien in Florida auf einen Schlag wieder in ihr hoch. Und auch ein Telefonat, das ihr Ehemann kurz vor Weihnachten führt, bleibt nicht ohne Folgen. Denn wie der Zufall – oder das Schicksal – so spielt, werden Ronnie und ihr Ehemann von den Baumgartners eingeladen, die Weihnachtsferien gemeinsam mit ihnen und Gretchen in ihrem Ferienhaus auf Key West zu verbringen. Und während Ronnie die Sonne und das Meer am Privatstrand der Baumgartners genießt, fühlt sie sich erneut ständig zwischen den beiden Fragen hin und her gerissen, was sie will und was jemand anderes für sie will – oder führen am Ende beide Fragen zu ein und derselben Antwort?
Warnhinweis: Diese Geschichte enthält eine Menge erotischer Handlungen, bildhafter Ausdrücke, Sex und so viele actiongeladene Detailschilderungen einer Ménage-à-trois (eines Dreiers), dass nicht nur ihre Fantasie davon heiß laufen könnte!
57.000 Worte Romane
WENN SIE DIE BAUMGARTNERS LIEBEN,
können sie noch mehr Spaß mit dieser Familie haben!
Ein Baumgartner Weihnachten
Treffen Sie die Baumgartners
Babysitting der Baumgartners
Eine Wiedersehen der Baumgartners
Baumgartner Generationen: Janie
Baumgartner Generationen: Henry
Briefe an die Baumgartners
AUSZUG:
"Ach, komm, Ronnie..." Er massierte mir die Kopfhaut, sein Blick war zärtlich, aber fragend. "Wir sind jetzt fast sieben Jahre verheiratet. Du kannst mir nicht erzählen, dass Du Dich niemals zu jemand anderem hingezogen gefühlt hast. Ich weiß, dass es bei Dir so war!"
Ich blinzelte, versuchte nicht an die Weise zu denken, wie Hector mich auf der Arbeit, wann immer ich an seinem Klassenraum vorbeikam, mich anlächelte und anzwinkerte. Wenn ich in dem kleinen Kopierraum war, ist er oft gekommen, hat sich hinter mich gestellt, meine Hüften angefasst, um einen Stapel Papier zu nehmen. Wenn er das tat, verspürte ich ein leichtes Prickeln, eine Wärme zwischen meinen Schenkeln und einen Zug in meinem Bauch. Es bedeutete nichts. Es bedeutete nicht--.
„Nur weil ich mich zu jemandem hingezogen fühle, bedeutet dies noch lange nicht, dass ich mit ihm was anfangen würde."
TJ's Augen suchten meine. Er rieb seine Schwanzspitze träge an meiner Oberlippe vor und zurück. „Aber warum nicht?"
„Weil wir eine Verpflichtung eingegangen sind." Ich stockerte mit meinen Zähne sanft über die schwammige Spitze und er sprang.
„Sein nicht so buchstabengetreu." Er rollte mich herum und drückte sein Gewicht auf mich, spreizte meine Beine. Ich nahm es mit einem Seufzen hin, liebt das Gefühl seines Steifen, der zwischen meinen Schamlippen hoch und runter rieb, aber ich hasste seine Worte. „Unsere Verpflichtung, sagen wir es mal so..." Seine Lippen flüsterten gegen meine Halsschlagader und ich streichelte mit meinen Fingern die dünnen babyweichen Haare in seinem Nacken. „Ich rede nicht darüber, Dich nicht zu lieben. Ich rede über Sex."
Seine Worte sollten mich beruhigen, aber ich fühlte, wie mein Hals sich zusammen zog. „Dem Grunde nach meinst Du also, ich bin nicht genug für Dich."
„Nein, Baby." Er schaukelte leicht und langsam - Gott, er wusste, wie ich das liebte, öffnete mich einen schmalen Spalt, eine zärtliche Reibung, hoch und höher. „Du bist mehr als genug..."
Mehr beruhigende Worte - aber war fühle ich eine Unruhe? Sein Mund bedeckte meinen, der Kuss war tief und fordernd, seine Zunge sog mich langsam ein, warf mich hinaus, erregte ich und seine steife Hitze schubberte zwischen meinen Schenkeln. Sie pochte dort nachdrücklich, ließ mich hin und her winden.
„Gott, Du bist so süß..." Seine Worte hörten sich jetzt heiß in meinem Ohr an, seine Zähne bissen und zogen zärtlich an dem Ohrläppchen. „Ich möchte niemals, dass Du denkst, Du reichst mir nicht. Du bist viel mehr als genug..."
Mit einer Bewegung seiner Hüften fand sein Schwanz zu mir, suchte Zugang und ich keuchte, als er vorwärts glitt, bis er einen Widerstand dort auf dem halben Weg fand. Sein Atem stockte und er ließ ein leises Stöhnen ertönen, das mir durch Mark und Bein ging, und er redete immer noch, erzählte mir: „Es gibt keine andere Frau wie Du. Ich will Dich und ich will Dich teilen Baby. Ich möchte die ganze Welt wissen lassen, wie gut Du bist, sie süß, wie super geil..." Er zog zurück und hämmerte rein, so tief, dass ich mich an seine Schultern klammerte, meine Nägel in ihnen vergrub. TJ's dunklen und mit Gier gefüllten Augen suchten meine. „Du gehörst, verdammt noch mal, mir.