Der Agentenjäger

Mystery & Suspense, Espionage, Fiction & Literature, Thrillers
Cover of the book Der Agentenjäger by Peter Schmidt, Peter Schmidt
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Author: Peter Schmidt ISBN: 1230000160562
Publisher: Peter Schmidt Publication: August 30, 2013
Imprint: Language: German
Author: Peter Schmidt
ISBN: 1230000160562
Publisher: Peter Schmidt
Publication: August 30, 2013
Imprint:
Language: German

Ungekürzte, überarbeitete Fassung der gedruckten Ausgabe im Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg,

Der deutsche Abwehrspezialist Reuben ist seit zweieinhalb Wochen in Mittelamerika verschollen, als man seine Leiche an einer Wegkreuzung im dünnbesiedelten Nordosten Guatemalas findet. Er liegt entkleidet zwischen zwei großen Basaltsteinen – mit einem weißen Lendentuch als einzigem Schutz. Dem örtlichen comisario kommt seine Hautfarbe merkwürdig vor, die seltsam blass und grünlich durchscheinend ist …

Faber, sein Kollege, fliegt nach Guatemala, um die Beerdigung zu arrangieren. Nach Ansicht der örtlichen Polizei ist Reuben ein Opfer marxistischer Guerillas geworden. Doch Faber versucht herauszufinden, was Reuben eigentlich in Mittelamerika wollte. Dabei stößt er auf merkwürdige Fakten, die seinen Tod in anderem Licht erscheinen lassen. Offensichtlich war Reubens offizieller Auftrag nur ein Vorwand. Aber wofür? Die Theorie vom Anschlag marxistischer Guerillas wird immer unglaubwürdiger. Faber kommt ein furchtbarer Verdacht …

PRESSESTIMMEN

http://autor-peter-schmidt-pressestimmen.blogspot.de/

Faszinierend – Geheimdienst-Thrill vom Feinsten... Im Spannungsfeld östlicher und westlicher Machenschaften ein auch atmosphärisch außerordentlich reizvoller Blick auf die rätselhafte und bedrohliche Welt Mittelamerikas zwischen Kommunismus und einheimischer Guerilla. (Hans Walther, Kritiker)

Unter den deutschen Kriminalschriftstellern ist der Westfale Schmidt fraglos einer der wenigen, die wirklich erzählerisches Format besitzen. (Hamburger Abendblatt)

Auffallend an Schmidts dramaturgisch raffinierten Agenten-Storys sind - neben der Detailtreue - die skeptische Weltanschauung und eine geradezu undeutsch klare kühle Prosa. (stern)

Deutschlands einziger (jedenfalls einziger ernst zu nehmender) Autor im Agenten-Genre. (Vorwärts)

So wichtig die raffiniert eingefädelte, doppelbödige, absichtlich verwirrte Handlung auch ist (und in der Hinsicht ist beispielshalber Erfindergeist kaum zu überbieten): Hinter den Plots steckt mehr, anderes, als die dürre Nacherzählung vermuten lässt. Es geht Peter Schmidt immer um die Menschen, die agieren oder reagieren müssen. Es geht um die Macher, die gnadenlos ihre Komplotte einfädeln, es geht um die Opfer, die sich im Netz der Intrigen verheddern, und schaut man genau hin, ist jeder Macher und Opfer zugleich. Der kleine Macher das Opfer der großen Macher, die großen die Opfer ihrer selbst. Was da ausgeheckt und durchgezogen wird, ist allenfalls noch in der literarischen Schlusspointe zu durchschauen. Das Komplott gewinnt eine solche Eigendynamik, dass sich keiner mehr entziehen kann, auch die Initiatoren nicht, dass es im Grunde nicht mehr zu stoppen ist. (Krimikritiker Rudi Kost)

ÜBER DEN AU­TOR        

 

Peter Schmidt, gebo­ren im west­fäli­schen Ge­scher, Schrift­stel­ler und Philo­soph, gilt selbst dem Alt­meis­ter des Spio­nage­thril­lers John le Carré  als ei­ner der füh­ren­den deut­schen Auto­ren des Spio­na­gero­mans und Po­litthril­lers. Dar­über hin­aus ver­öf­fent­lichte er Krimi­nal­ko­mö­dien, aber auch Medi­zin­thril­ler (zu­letzt „En­dorphase-X“), Wis­sen­schafts­thril­ler, Psy­­cho­­thriller und De­tek­tivro­ma­ne.

 

Bereits dreimal erhielt er den Deut­schen Kri­mi­preis („Er­fin­der­geist“, „Die Stun­de des Ge­schich­tener­zäh­lers“ und „Das Vete­ra­nen­tref­fen“). Für sein bis­heri­ges Ge­samt­werk wurde er mit dem Lite­ratur­preis Ruhr aus­ge­zeich­net.

Schmidt studierte Lite­ratur­wis­sen­schaft und sprach­ana­ly­ti­sche und phä­no­me­no­logi­sche Phi­lo­so­phie mit Schwer­punkt psy­cho­logi­sche Grund­la­gen­theo­rie an der Ruhr-Uni­ver­sität Bo­chum und ver­öffent­l­ichte rund 40 Bü­cher, dar­un­ter meh­rere Sach­bü­cher.

AUTORENINFO:   http://autoren-info-peter-schmidt.blogspot.de/

WEITERE TITEL

Erfindergeist, Agententhriller
Die Stunde des Geschichtenerzählers, Agententhriller
Augenschein, Agententhriller
Schafspelz, Agententhriller
Das Veteranentreffen, Agententhriller
Der Mädchenfänger, Psychothriller
Die Regeln der Gewalt, Roman über den Terrorismus
Einsteins Gehirn, Kriminalroman
Endorphase-X, Medizinthriller
Endzeit, SF-Thriller
Harris, Psychothriller
2999 Das dritte Millennium, SF-Thriller
Winger, Detektivroman
Roulett, Gaunerkomödie
Trojanische Pferde, Thriller
Gen Crash, Thriller (Pseudonym Peter Cahn)
Linders Liste, Kriminalroman
Schwarzer Freitag, Kriminalroman

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Ungekürzte, überarbeitete Fassung der gedruckten Ausgabe im Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg,

Der deutsche Abwehrspezialist Reuben ist seit zweieinhalb Wochen in Mittelamerika verschollen, als man seine Leiche an einer Wegkreuzung im dünnbesiedelten Nordosten Guatemalas findet. Er liegt entkleidet zwischen zwei großen Basaltsteinen – mit einem weißen Lendentuch als einzigem Schutz. Dem örtlichen comisario kommt seine Hautfarbe merkwürdig vor, die seltsam blass und grünlich durchscheinend ist …

Faber, sein Kollege, fliegt nach Guatemala, um die Beerdigung zu arrangieren. Nach Ansicht der örtlichen Polizei ist Reuben ein Opfer marxistischer Guerillas geworden. Doch Faber versucht herauszufinden, was Reuben eigentlich in Mittelamerika wollte. Dabei stößt er auf merkwürdige Fakten, die seinen Tod in anderem Licht erscheinen lassen. Offensichtlich war Reubens offizieller Auftrag nur ein Vorwand. Aber wofür? Die Theorie vom Anschlag marxistischer Guerillas wird immer unglaubwürdiger. Faber kommt ein furchtbarer Verdacht …

PRESSESTIMMEN

http://autor-peter-schmidt-pressestimmen.blogspot.de/

Faszinierend – Geheimdienst-Thrill vom Feinsten... Im Spannungsfeld östlicher und westlicher Machenschaften ein auch atmosphärisch außerordentlich reizvoller Blick auf die rätselhafte und bedrohliche Welt Mittelamerikas zwischen Kommunismus und einheimischer Guerilla. (Hans Walther, Kritiker)

Unter den deutschen Kriminalschriftstellern ist der Westfale Schmidt fraglos einer der wenigen, die wirklich erzählerisches Format besitzen. (Hamburger Abendblatt)

Auffallend an Schmidts dramaturgisch raffinierten Agenten-Storys sind - neben der Detailtreue - die skeptische Weltanschauung und eine geradezu undeutsch klare kühle Prosa. (stern)

Deutschlands einziger (jedenfalls einziger ernst zu nehmender) Autor im Agenten-Genre. (Vorwärts)

So wichtig die raffiniert eingefädelte, doppelbödige, absichtlich verwirrte Handlung auch ist (und in der Hinsicht ist beispielshalber Erfindergeist kaum zu überbieten): Hinter den Plots steckt mehr, anderes, als die dürre Nacherzählung vermuten lässt. Es geht Peter Schmidt immer um die Menschen, die agieren oder reagieren müssen. Es geht um die Macher, die gnadenlos ihre Komplotte einfädeln, es geht um die Opfer, die sich im Netz der Intrigen verheddern, und schaut man genau hin, ist jeder Macher und Opfer zugleich. Der kleine Macher das Opfer der großen Macher, die großen die Opfer ihrer selbst. Was da ausgeheckt und durchgezogen wird, ist allenfalls noch in der literarischen Schlusspointe zu durchschauen. Das Komplott gewinnt eine solche Eigendynamik, dass sich keiner mehr entziehen kann, auch die Initiatoren nicht, dass es im Grunde nicht mehr zu stoppen ist. (Krimikritiker Rudi Kost)

ÜBER DEN AU­TOR        

 

Peter Schmidt, gebo­ren im west­fäli­schen Ge­scher, Schrift­stel­ler und Philo­soph, gilt selbst dem Alt­meis­ter des Spio­nage­thril­lers John le Carré  als ei­ner der füh­ren­den deut­schen Auto­ren des Spio­na­gero­mans und Po­litthril­lers. Dar­über hin­aus ver­öf­fent­lichte er Krimi­nal­ko­mö­dien, aber auch Medi­zin­thril­ler (zu­letzt „En­dorphase-X“), Wis­sen­schafts­thril­ler, Psy­­cho­­thriller und De­tek­tivro­ma­ne.

 

Bereits dreimal erhielt er den Deut­schen Kri­mi­preis („Er­fin­der­geist“, „Die Stun­de des Ge­schich­tener­zäh­lers“ und „Das Vete­ra­nen­tref­fen“). Für sein bis­heri­ges Ge­samt­werk wurde er mit dem Lite­ratur­preis Ruhr aus­ge­zeich­net.

Schmidt studierte Lite­ratur­wis­sen­schaft und sprach­ana­ly­ti­sche und phä­no­me­no­logi­sche Phi­lo­so­phie mit Schwer­punkt psy­cho­logi­sche Grund­la­gen­theo­rie an der Ruhr-Uni­ver­sität Bo­chum und ver­öffent­l­ichte rund 40 Bü­cher, dar­un­ter meh­rere Sach­bü­cher.

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WEITERE TITEL

Erfindergeist, Agententhriller
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