Author: | Toni Waidacher | ISBN: | 9783740918293 |
Publisher: | Kelter Media | Publication: | May 30, 2017 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Toni Waidacher |
ISBN: | 9783740918293 |
Publisher: | Kelter Media |
Publication: | May 30, 2017 |
Imprint: | |
Language: | German |
Mit dem Bergpfarrer Sebastian Trenker hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit gut 13 Jahren, hat sich in ihren Themen dynamisch weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Unter anderem gingen auch bereits zwei Spielfilme im ZDF mit je etwa 6 Millionen Zuschauern daraus hervor. Die Nachtschicht wollte einfach kein Ende nehmen. So oft Christine Brückner auch auf die Uhr schaute, die Zeiger schienen nicht weiterzurücken. Hinzu kam, daß es in dieser Nacht besonders ruhig auf der Station war, und die beiden Krankenschwestern kaum etwas zu tun hatten. Dabei waren sie eigentlich froh über diese Ruhe. Schlimmer war es, wenn nachts Notfälle eingeliefert wurden, und die anderen Patienten dann auch noch Hilfe brauchten. Aber heute wartete Christine ganz besonders auf die Ablösung durch die Tagschicht, denn es waren die letzten Stunden vor ihrem Urlaub. Die Vierundzwanzigjährige setzte ein letztes Mal Kaffee auf und stellte saubere Tassen auf den Tisch. Die Tür zum Schwesternzimmer öffnete sich, und Dr. Volkmann kam herein. Schnüffelnd hob er die Nase und sah Christine erwartungsvoll an. "Gibt's für mich auch einen?" fragte er bittend. Sie lächelte.
Mit dem Bergpfarrer Sebastian Trenker hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit gut 13 Jahren, hat sich in ihren Themen dynamisch weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Unter anderem gingen auch bereits zwei Spielfilme im ZDF mit je etwa 6 Millionen Zuschauern daraus hervor. Die Nachtschicht wollte einfach kein Ende nehmen. So oft Christine Brückner auch auf die Uhr schaute, die Zeiger schienen nicht weiterzurücken. Hinzu kam, daß es in dieser Nacht besonders ruhig auf der Station war, und die beiden Krankenschwestern kaum etwas zu tun hatten. Dabei waren sie eigentlich froh über diese Ruhe. Schlimmer war es, wenn nachts Notfälle eingeliefert wurden, und die anderen Patienten dann auch noch Hilfe brauchten. Aber heute wartete Christine ganz besonders auf die Ablösung durch die Tagschicht, denn es waren die letzten Stunden vor ihrem Urlaub. Die Vierundzwanzigjährige setzte ein letztes Mal Kaffee auf und stellte saubere Tassen auf den Tisch. Die Tür zum Schwesternzimmer öffnete sich, und Dr. Volkmann kam herein. Schnüffelnd hob er die Nase und sah Christine erwartungsvoll an. "Gibt's für mich auch einen?" fragte er bittend. Sie lächelte.