Author: | Toni Waidacher | ISBN: | 9783740920876 |
Publisher: | Kelter Media | Publication: | August 22, 2017 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Toni Waidacher |
ISBN: | 9783740920876 |
Publisher: | Kelter Media |
Publication: | August 22, 2017 |
Imprint: | |
Language: | German |
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 10 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Unter anderem gingen auch mehrere Spielfilme im ZDF mit Millionen Zuschauern daraus hervor. "Wie bitte? Du verlangst allen Ernstes von mir, dass ich nach St. Johann fahre, um einen Mann zu treffen, den ich nicht mal kenne?" Entgeistert starrte Miriam Janssen ihre beste Freundin Kathrin an. "Das soll doch wohl ein Scherz sein!" "Na, von ›verlangen‹ kann ja wohl net die Rede sein", hielt Kathrin Anzinger ihr entgegen. "Und ja – wenn du endlich einen Mann finden willst, wird kein Weg dran vorbeiführen, den auch mal persönlich zu treffen." "Aber doch net so!" Seufzend strich Miriam sich eine Strähne ihres langen goldblonden Haares aus dem Gesicht. Das erfreuliche Erbe ihres Schwedischen Vaters. Die beiden jungen Frauen saßen im Wohnzimmer von Miriam Janssens kleiner Zweizimmerwohnung zusammen. "Ich meine, ich lebe ja net umsonst in München. Ich bin hier geboren und aufgewachsen …" "Was ja nix heißen muss", warf die dunkelhaarige Kathrin ein. "Habe hier eine Arbeit …"
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 10 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Unter anderem gingen auch mehrere Spielfilme im ZDF mit Millionen Zuschauern daraus hervor. "Wie bitte? Du verlangst allen Ernstes von mir, dass ich nach St. Johann fahre, um einen Mann zu treffen, den ich nicht mal kenne?" Entgeistert starrte Miriam Janssen ihre beste Freundin Kathrin an. "Das soll doch wohl ein Scherz sein!" "Na, von ›verlangen‹ kann ja wohl net die Rede sein", hielt Kathrin Anzinger ihr entgegen. "Und ja – wenn du endlich einen Mann finden willst, wird kein Weg dran vorbeiführen, den auch mal persönlich zu treffen." "Aber doch net so!" Seufzend strich Miriam sich eine Strähne ihres langen goldblonden Haares aus dem Gesicht. Das erfreuliche Erbe ihres Schwedischen Vaters. Die beiden jungen Frauen saßen im Wohnzimmer von Miriam Janssens kleiner Zweizimmerwohnung zusammen. "Ich meine, ich lebe ja net umsonst in München. Ich bin hier geboren und aufgewachsen …" "Was ja nix heißen muss", warf die dunkelhaarige Kathrin ein. "Habe hier eine Arbeit …"