Author: | Toni Waidacher | ISBN: | 9783740933166 |
Publisher: | Kelter Media | Publication: | August 7, 2018 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Toni Waidacher |
ISBN: | 9783740933166 |
Publisher: | Kelter Media |
Publication: | August 7, 2018 |
Imprint: | |
Language: | German |
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 10 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Unter anderem gingen auch mehrere Spielfilme im ZDF mit Millionen Zuschauern daraus hervor. Sein größtes Lebenswerk ist die Romanserie, die er geschaffen hat. Seit Jahrzehnten entwickelt er die Romanfigur, die ihm ans Herz gewachsen ist, kontinuierlich weiter. "Der Bergpfarrer" wurde nicht von ungefähr in zwei erfolgreichen TV-Spielfilmen im ZDF zur Hauptsendezeit ausgestrahlt mit jeweils 6 Millionen erreichten Zuschauern. Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit. Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. In Spannungsreihen wie "Irrlicht" und "Gaslicht" erzählt er von überrealen Phänomenen, markiert er als Suchender Diesseits und Jenseits mit bewundernswerter Eleganz. "Haben S' es jetzt endlich geschafft, den Powell zu einer Fahrradtour durchs Wachnertal zu überreden!", blaffte Bürgermeister Markus Bruckner ins Telefon. "Ist das so schlimm?", fragte der Bergpfarrer gelassen zurück. "Natürlich ist das schlimm. Ich will nämlich net, dass Sie allzu speziell mit ihm werden. Ich kenn' Sie nämlich, Sie versuchen mir eins auszuwischen." "Net dir, Markus. Wie oft muss ich das noch sagen? Ich hab' nix gegen dich. Ich kann nur manchmal deine Pläne und Absichten net gutheißen." "Bla, bla, bla, Hochwürden. Sind S' mir net bös', aber wenn S' meine guten Absichten im Dienst der Gemeinde torpedieren, dann fühl' ich mich persönlich betroffen. Und wenn S' Ihnen gelingt, meine Pläne zu durchkreuzen, dann ist das auch für mich eine persönliche Niederlage. Da S' jetzt den Mister Powell zu einer Radtour überreden konnten, werden S' auch mit allen Mitteln versuchen, ihm den Bau der Freilichtbühne auszureden." "Nicht ich hab' den Powell zu der Radtour überredet, Markus. Es war seine Sekretärin, die Frau Steiner. Die ist nämlich einer Meinung mit mir, dass diese Freilichtbühne der Todesstoß für die Ursprünglichkeit unseres Tals wär'." "Die rothaarige Hex' mag mich net", schimpfte der Bürgermeister.
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 10 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Unter anderem gingen auch mehrere Spielfilme im ZDF mit Millionen Zuschauern daraus hervor. Sein größtes Lebenswerk ist die Romanserie, die er geschaffen hat. Seit Jahrzehnten entwickelt er die Romanfigur, die ihm ans Herz gewachsen ist, kontinuierlich weiter. "Der Bergpfarrer" wurde nicht von ungefähr in zwei erfolgreichen TV-Spielfilmen im ZDF zur Hauptsendezeit ausgestrahlt mit jeweils 6 Millionen erreichten Zuschauern. Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit. Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. In Spannungsreihen wie "Irrlicht" und "Gaslicht" erzählt er von überrealen Phänomenen, markiert er als Suchender Diesseits und Jenseits mit bewundernswerter Eleganz. "Haben S' es jetzt endlich geschafft, den Powell zu einer Fahrradtour durchs Wachnertal zu überreden!", blaffte Bürgermeister Markus Bruckner ins Telefon. "Ist das so schlimm?", fragte der Bergpfarrer gelassen zurück. "Natürlich ist das schlimm. Ich will nämlich net, dass Sie allzu speziell mit ihm werden. Ich kenn' Sie nämlich, Sie versuchen mir eins auszuwischen." "Net dir, Markus. Wie oft muss ich das noch sagen? Ich hab' nix gegen dich. Ich kann nur manchmal deine Pläne und Absichten net gutheißen." "Bla, bla, bla, Hochwürden. Sind S' mir net bös', aber wenn S' meine guten Absichten im Dienst der Gemeinde torpedieren, dann fühl' ich mich persönlich betroffen. Und wenn S' Ihnen gelingt, meine Pläne zu durchkreuzen, dann ist das auch für mich eine persönliche Niederlage. Da S' jetzt den Mister Powell zu einer Radtour überreden konnten, werden S' auch mit allen Mitteln versuchen, ihm den Bau der Freilichtbühne auszureden." "Nicht ich hab' den Powell zu der Radtour überredet, Markus. Es war seine Sekretärin, die Frau Steiner. Die ist nämlich einer Meinung mit mir, dass diese Freilichtbühne der Todesstoß für die Ursprünglichkeit unseres Tals wär'." "Die rothaarige Hex' mag mich net", schimpfte der Bürgermeister.