Der Beruf des/der Gemeindereferenten/-in - Geschichte, Ausbildung, Einsatzfelder

Geschichte, Ausbildung, Einsatzfelder

Nonfiction, Religion & Spirituality, Theology
Cover of the book Der Beruf des/der Gemeindereferenten/-in - Geschichte, Ausbildung, Einsatzfelder by Nadine Ansorge, GRIN Verlag
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Author: Nadine Ansorge ISBN: 9783638305938
Publisher: GRIN Verlag Publication: September 10, 2004
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Nadine Ansorge
ISBN: 9783638305938
Publisher: GRIN Verlag
Publication: September 10, 2004
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Katholisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Berufsbild des/der Gemeindereferenten/-in. Sie skizziert zu Beginn die Entwicklung des Berufsbildes im 20. Jahrhundert, um dadurch ein besseres Verständnis für die aktuellen Entwicklungen zu schaffen. Im folgenden wird auf die Beschlüsse der Deutschen Bischofskonferenz von 1987 zur Ausbildung, Berufseinführung und Fortbildung des/der Gemeindereferenten/- in eingegangen, die ihre schriftliche Fixierung in den Rahmenordnungen und Rahmenstatuten fanden. Um eine Erläuterung und Diskussion der Praxis dieses Berufes zu ermöglichen, stellt die Arbeit desweiteren die Schwerpunkte der Tätigkeit des/der Gemeindereferenten/- in dar. Die Arbeit bezieht sich hier auf die Dienstordnungen. Im Verlaufe der Erarbeitung dieses Themas drängte sich unmittelbar die Frage danach auf, ob diese zunächst rein theoretisch erarbeiteten Informationen über das Berufsbild, die wirkliche Praxis widerspiegeln. Hierzu kam es zu einem Gespräch mit einem Gemeindereferenten, der Auskunft über seinen Beruf, den damit verbundenen Alltag und mögliche Diskrepanzen zwischen Theorie und Praxis gab. Teile diese Gespräches und Aussagen der Teilnehmer eines Gesprächskreises im Rahmen eines Ehemaligentreffens, welches über genau dieses Thema reflektierte, finden am Ende der Arbeit Platz. Das Bestreben dieser Arbeit war es somit, einen Bogen zwischen den oftmals sehr theoretischen Erläuterungen der Rahmenordnungen und Dienstordnungen und der tatsächlichen Praxis dieses Berufes zu finden. Es sei hier noch angemerkt, daß im folgenden ausschließlich die männliche Berufsbezeichnung benutzt wird, diese die weibliche aber mit einschließen soll.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Katholisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Berufsbild des/der Gemeindereferenten/-in. Sie skizziert zu Beginn die Entwicklung des Berufsbildes im 20. Jahrhundert, um dadurch ein besseres Verständnis für die aktuellen Entwicklungen zu schaffen. Im folgenden wird auf die Beschlüsse der Deutschen Bischofskonferenz von 1987 zur Ausbildung, Berufseinführung und Fortbildung des/der Gemeindereferenten/- in eingegangen, die ihre schriftliche Fixierung in den Rahmenordnungen und Rahmenstatuten fanden. Um eine Erläuterung und Diskussion der Praxis dieses Berufes zu ermöglichen, stellt die Arbeit desweiteren die Schwerpunkte der Tätigkeit des/der Gemeindereferenten/- in dar. Die Arbeit bezieht sich hier auf die Dienstordnungen. Im Verlaufe der Erarbeitung dieses Themas drängte sich unmittelbar die Frage danach auf, ob diese zunächst rein theoretisch erarbeiteten Informationen über das Berufsbild, die wirkliche Praxis widerspiegeln. Hierzu kam es zu einem Gespräch mit einem Gemeindereferenten, der Auskunft über seinen Beruf, den damit verbundenen Alltag und mögliche Diskrepanzen zwischen Theorie und Praxis gab. Teile diese Gespräches und Aussagen der Teilnehmer eines Gesprächskreises im Rahmen eines Ehemaligentreffens, welches über genau dieses Thema reflektierte, finden am Ende der Arbeit Platz. Das Bestreben dieser Arbeit war es somit, einen Bogen zwischen den oftmals sehr theoretischen Erläuterungen der Rahmenordnungen und Dienstordnungen und der tatsächlichen Praxis dieses Berufes zu finden. Es sei hier noch angemerkt, daß im folgenden ausschließlich die männliche Berufsbezeichnung benutzt wird, diese die weibliche aber mit einschließen soll.

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