Author: | Viola Maybach | ISBN: | 9783740932336 |
Publisher: | Kelter Media | Publication: | August 7, 2018 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Viola Maybach |
ISBN: | 9783740932336 |
Publisher: | Kelter Media |
Publication: | August 7, 2018 |
Imprint: | |
Language: | German |
Viola Maybach´s Topseller. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten "Der kleine Fürst" nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen. Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie "Der kleine Fürst" in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Der zur Waise gewordene angehende Fürst Christian von Sternberg ist ein liebenswerter Junge, dessen mustergültige Entwicklung zu einer großen Persönlichkeit niemanden kalt lässt. Viola Maybach blickt auf eine stattliche Anzahl erfolgreicher Serien zurück, exemplarisch seien genannt "Das Tagebuch der Christina von Rothenfels", "Rosenweg Nr. 5", "Das Ärztehaus" und eine feuilletonistische Biografie. "Der kleine Fürst" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. "Ich kündige hiermit, Herr Wenger, zum nächsten Ersten. Wenn es möglich ist, würde ich auch schon früher gehen, das wäre mir noch lieber", sagte Tobias Schladerer. Robert Wenger, Stallmeister des Gestüts von Schloss Sternberg, hätte beinahe gelacht. Er konnte nicht glauben, dass Tobias es ernst meinte. "Du arbeitest noch nicht lange hier, trotzdem bist du schon einer unserer besten Leute. Wieso willst du auf einmal gehen? Du warst doch bis jetzt ganz begeistert von deiner Arbeit bei uns!" "Es ist … privat", murmelte Tobias, wobei er dem Blick des Stallmeisters auswich, der jetzt endlich begriff, dass es dem jungen Pferdepfleger vollkommen ernst war mit seinem Ansinnen. "Ich akzeptiere die Kündigung nicht, dass du es nur weißt. Und ich lasse dich auf gar keinen Fall früher gehen, das kannst du dir gleich aus dem Kopf schlagen." "Gut, aber zum Ersten gehe ich, und Sie werden mich nicht daran hindern", erklärte Tobias. Er wandte sich zum Gehen. "Halt!", sagte Robert Wenger. "Setz dich." "Ich bleibe lieber stehen", erklärte Tobias.
Viola Maybach´s Topseller. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten "Der kleine Fürst" nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen. Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie "Der kleine Fürst" in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Der zur Waise gewordene angehende Fürst Christian von Sternberg ist ein liebenswerter Junge, dessen mustergültige Entwicklung zu einer großen Persönlichkeit niemanden kalt lässt. Viola Maybach blickt auf eine stattliche Anzahl erfolgreicher Serien zurück, exemplarisch seien genannt "Das Tagebuch der Christina von Rothenfels", "Rosenweg Nr. 5", "Das Ärztehaus" und eine feuilletonistische Biografie. "Der kleine Fürst" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. "Ich kündige hiermit, Herr Wenger, zum nächsten Ersten. Wenn es möglich ist, würde ich auch schon früher gehen, das wäre mir noch lieber", sagte Tobias Schladerer. Robert Wenger, Stallmeister des Gestüts von Schloss Sternberg, hätte beinahe gelacht. Er konnte nicht glauben, dass Tobias es ernst meinte. "Du arbeitest noch nicht lange hier, trotzdem bist du schon einer unserer besten Leute. Wieso willst du auf einmal gehen? Du warst doch bis jetzt ganz begeistert von deiner Arbeit bei uns!" "Es ist … privat", murmelte Tobias, wobei er dem Blick des Stallmeisters auswich, der jetzt endlich begriff, dass es dem jungen Pferdepfleger vollkommen ernst war mit seinem Ansinnen. "Ich akzeptiere die Kündigung nicht, dass du es nur weißt. Und ich lasse dich auf gar keinen Fall früher gehen, das kannst du dir gleich aus dem Kopf schlagen." "Gut, aber zum Ersten gehe ich, und Sie werden mich nicht daran hindern", erklärte Tobias. Er wandte sich zum Gehen. "Halt!", sagte Robert Wenger. "Setz dich." "Ich bleibe lieber stehen", erklärte Tobias.