Author: | Michaela Dornberg | ISBN: | 9783740919573 |
Publisher: | Kelter Media | Publication: | July 4, 2017 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Michaela Dornberg |
ISBN: | 9783740919573 |
Publisher: | Kelter Media |
Publication: | July 4, 2017 |
Imprint: | |
Language: | German |
Michaela Dornberg ist mit ganzem Herzen in die bezaubernde Welt des Sonnenwinkels eingedrungen, sie kennt die so sympathische Familie des Professors Auerbach mit dem Nesthäkchen Bambi inzwischen schon besser als jeder andere. Die geliebte kleine Bambi wird in den neuen Romanen für besondere Furore sorgen, und eine erfrischend engagierte junge Ärztin wird den Sonnenwinkel gehörig aufmischen. "Fabian, ich glaube, unser Vater hat eine andere." Dr. Fabian Rückert hatte noch immer die Worte seiner Schwester Stella im Ohr. Es dauerte eine Weile, ehe er deren Tragweite begriff, dann allerdings lehnte er sich in seinem Schreibtischstuhl zurück und begann herzhaft zu lachen, weil der Gedanke für ihn unvorstellbar war. "Stella, wie kommst du denn auf eine solch absurde Idee? Unser Vater eine andere? Dazu ist er doch viel zu bequem, außerdem würde er nichts tun, was seine gesellschaftliche Stellung beeinträchtigen könnte." "Aber er hat sich nicht gut angehört, er hat sich sogar über meinen Anruf gefreut. Das hat er gesagt. Er braucht Hilfe, Fabian, Papa braucht uns, weil er Mama etwas absolut nicht beibringen kann, sie will nicht mit ihm reden." Fabian war noch immer belustigt.
Michaela Dornberg ist mit ganzem Herzen in die bezaubernde Welt des Sonnenwinkels eingedrungen, sie kennt die so sympathische Familie des Professors Auerbach mit dem Nesthäkchen Bambi inzwischen schon besser als jeder andere. Die geliebte kleine Bambi wird in den neuen Romanen für besondere Furore sorgen, und eine erfrischend engagierte junge Ärztin wird den Sonnenwinkel gehörig aufmischen. "Fabian, ich glaube, unser Vater hat eine andere." Dr. Fabian Rückert hatte noch immer die Worte seiner Schwester Stella im Ohr. Es dauerte eine Weile, ehe er deren Tragweite begriff, dann allerdings lehnte er sich in seinem Schreibtischstuhl zurück und begann herzhaft zu lachen, weil der Gedanke für ihn unvorstellbar war. "Stella, wie kommst du denn auf eine solch absurde Idee? Unser Vater eine andere? Dazu ist er doch viel zu bequem, außerdem würde er nichts tun, was seine gesellschaftliche Stellung beeinträchtigen könnte." "Aber er hat sich nicht gut angehört, er hat sich sogar über meinen Anruf gefreut. Das hat er gesagt. Er braucht Hilfe, Fabian, Papa braucht uns, weil er Mama etwas absolut nicht beibringen kann, sie will nicht mit ihm reden." Fabian war noch immer belustigt.