Author: | Aljonna Möckel, Klaus Möckel | ISBN: | 9783863941208 |
Publisher: | EDITION digital | Publication: | July 13, 2013 |
Imprint: | EDITION digital | Language: | German |
Author: | Aljonna Möckel, Klaus Möckel |
ISBN: | 9783863941208 |
Publisher: | EDITION digital |
Publication: | July 13, 2013 |
Imprint: | EDITION digital |
Language: | German |
Spannende Ereignisse und aufregende Abenteuer zeichnen diesen dritten Band der Möckelschen Reihe aus. Das hängt mit einem Schatz zusammen, der, tief in den Wäldern des Zauberlandes verborgen, vom Volk der Smaragdenbienen bewacht wird. Sollte der Schatz verlorengehen, muss das Bienenvolk sterben. Die Großohr-Brüder, so genannt, weil der eine rechts, der andere links einen riesigen Hörlöffel besitzt, brechen in den Urwald auf, um den Schatz zu rauben. Trotz heftiger Schlappen beim Zusammentreffen mit schlagkräftigen Bäumen, gläsernen Fischen, angriffslustigen Affen und der gewitzten Spinne Minni, gelangen sie ans Ziel. Die Bienen mit ihrer Königin, einer Fee, wehren sich zwar, sind aber bald dem Tod nahe. Nur einen Aufschub können sie noch erreichen. Die Autoren ziehen alle Register, um die Urwüchsigkeit und Schönheit des Dschungels für ihre Darstellung zu nutzen. Da sich die Spitzbuben bei ihrem Raubzug auf den Weisen Scheuch berufen, hat dieser doppelten Grund, mit seinen Freunden, dem Löwen, dem Holzfäller, Prinzessin Betty, Jessica und dem Elefanten Dickhaut, den Bienen zu Hilfe zu eilen. Eine waghalsige Ballonfahrt, Begegnungen mit einem Irrwisch, mit Schattenraben und dem Nebelungeheuer führen zu überraschenden Zwischenfällen, und so steht die Rettung der prächtigen Bienen bis zuletzt auf der Kippe. 'Bachnow erzeugt die kribbelnde Spannung eines Goldsucher-Abenteuers und beweist ein ums andere Mal, wie viele Ideen in ihm stecken', schrieb die Rezensentin Karolin Kullmann über dieses Buch der Autoren. Dieses Buch, 1998 bei LeiV (Leipzig) mit Illustrationen von Hans-Eberhard Ernst unter dem Pseudonym 'Nikolai Bachnow' erschienen, ist das dritte von mehreren Büchern, die an die bekannte Reihe des Russen Alexander Wolkow anschließen. 'Endlich befindet man sich wieder in Gefilden, die nicht mehr futuristisch oder abstrakt anmuten', hieß es damals in Karolin Kullmanns Rezension. INHALT: Erster Teil: Die Brüder Großohr Schniffs Beobachtung Der Plan der Großohr-Brüder Die Trompetenschlucht Die betrunkene Spinne Der Bach der Gläsernen Fische Am Affenhügel Der Schatz der Smaragdenbienen Gefangen im Turm Zweiter Teil: Freunde unterwegs Der Angriff der Bienen Eine Hilfsaktion wird eingeleitet Der Löwe als Artist Der Holzfäller macht sich auf den Weg Eine Ballonreise Der Zaubertrog Die Fragen des Holzfällers Ein unverhofftes Wiedersehen Das Nebelungeheuer Dickhaut befreit die Freunde Dritter Teil: Miruandas Reich Die Großohr-Brüder in der Klemme
Klaus Möckel, der am 4. August 1934 im sächsischen Kirchberg geboren wurde, erlernte zunächst den Beruf eines Werkzeugschlossers, studierte später in Leipzig Romanistik und arbeitete anschließend als wissenschaftlicher Assistent an der Universität Jena. Danach war er als Lektor für romanische Literatur in Berlin tätig. Beim Verlag Volk und Welt machte er sich bald einen Namen als Herausgeber, Übersetzer und Nachdichter vor allem moderner französischer Dichter. Seine 1963 veröffentlichte Dissertation hatte Möckel über den Autor des Kleinen Prinzen geschrieben: 'Die Rolle der bürgerlichen Gesellschaft bei der Herausbildung von Antoine de Saint-Exupérys Weltanschauung'. Seit 1969 arbeitet der Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer als freier Autor. Seither veröffentlichte er fast 50 Bücher: Spannende Krimis, anspruchsvolle Science-Fiction-Bücher, sehr gut recherchierte historische Romane, einfühlsame Lebensberichte und wunderschöne Kinderbücher, darunter Erfolgstitel wie 'Hoffnung für Dan' und 'Die Gespielinnen des Königs' sowie die literarischen Vorlagen für die Polizeiruf-110-Folgen 'Drei Flaschen Tokaier' und 'Variante Tramper'. Hinzu kommen 14 Herausgaben und 19 Übersetzungen aus dem Französischen, Spanischen und Russischen. Möckel arbeitete häufig, vor allem bei Übersetzungen, mit seiner Frau Aljonna Möckel zusammen und verfasste gemeinsam mit ihr unter dem Pseudonym Nikolai Bachnow mehrere Fortsetzungsbände zu den Märchenromanen Alexander Wolkows wie 'Die unsichtbaren Fürsten' und 'Der Hexer aus dem Kupferwald'.
Spannende Ereignisse und aufregende Abenteuer zeichnen diesen dritten Band der Möckelschen Reihe aus. Das hängt mit einem Schatz zusammen, der, tief in den Wäldern des Zauberlandes verborgen, vom Volk der Smaragdenbienen bewacht wird. Sollte der Schatz verlorengehen, muss das Bienenvolk sterben. Die Großohr-Brüder, so genannt, weil der eine rechts, der andere links einen riesigen Hörlöffel besitzt, brechen in den Urwald auf, um den Schatz zu rauben. Trotz heftiger Schlappen beim Zusammentreffen mit schlagkräftigen Bäumen, gläsernen Fischen, angriffslustigen Affen und der gewitzten Spinne Minni, gelangen sie ans Ziel. Die Bienen mit ihrer Königin, einer Fee, wehren sich zwar, sind aber bald dem Tod nahe. Nur einen Aufschub können sie noch erreichen. Die Autoren ziehen alle Register, um die Urwüchsigkeit und Schönheit des Dschungels für ihre Darstellung zu nutzen. Da sich die Spitzbuben bei ihrem Raubzug auf den Weisen Scheuch berufen, hat dieser doppelten Grund, mit seinen Freunden, dem Löwen, dem Holzfäller, Prinzessin Betty, Jessica und dem Elefanten Dickhaut, den Bienen zu Hilfe zu eilen. Eine waghalsige Ballonfahrt, Begegnungen mit einem Irrwisch, mit Schattenraben und dem Nebelungeheuer führen zu überraschenden Zwischenfällen, und so steht die Rettung der prächtigen Bienen bis zuletzt auf der Kippe. 'Bachnow erzeugt die kribbelnde Spannung eines Goldsucher-Abenteuers und beweist ein ums andere Mal, wie viele Ideen in ihm stecken', schrieb die Rezensentin Karolin Kullmann über dieses Buch der Autoren. Dieses Buch, 1998 bei LeiV (Leipzig) mit Illustrationen von Hans-Eberhard Ernst unter dem Pseudonym 'Nikolai Bachnow' erschienen, ist das dritte von mehreren Büchern, die an die bekannte Reihe des Russen Alexander Wolkow anschließen. 'Endlich befindet man sich wieder in Gefilden, die nicht mehr futuristisch oder abstrakt anmuten', hieß es damals in Karolin Kullmanns Rezension. INHALT: Erster Teil: Die Brüder Großohr Schniffs Beobachtung Der Plan der Großohr-Brüder Die Trompetenschlucht Die betrunkene Spinne Der Bach der Gläsernen Fische Am Affenhügel Der Schatz der Smaragdenbienen Gefangen im Turm Zweiter Teil: Freunde unterwegs Der Angriff der Bienen Eine Hilfsaktion wird eingeleitet Der Löwe als Artist Der Holzfäller macht sich auf den Weg Eine Ballonreise Der Zaubertrog Die Fragen des Holzfällers Ein unverhofftes Wiedersehen Das Nebelungeheuer Dickhaut befreit die Freunde Dritter Teil: Miruandas Reich Die Großohr-Brüder in der Klemme
Klaus Möckel, der am 4. August 1934 im sächsischen Kirchberg geboren wurde, erlernte zunächst den Beruf eines Werkzeugschlossers, studierte später in Leipzig Romanistik und arbeitete anschließend als wissenschaftlicher Assistent an der Universität Jena. Danach war er als Lektor für romanische Literatur in Berlin tätig. Beim Verlag Volk und Welt machte er sich bald einen Namen als Herausgeber, Übersetzer und Nachdichter vor allem moderner französischer Dichter. Seine 1963 veröffentlichte Dissertation hatte Möckel über den Autor des Kleinen Prinzen geschrieben: 'Die Rolle der bürgerlichen Gesellschaft bei der Herausbildung von Antoine de Saint-Exupérys Weltanschauung'. Seit 1969 arbeitet der Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer als freier Autor. Seither veröffentlichte er fast 50 Bücher: Spannende Krimis, anspruchsvolle Science-Fiction-Bücher, sehr gut recherchierte historische Romane, einfühlsame Lebensberichte und wunderschöne Kinderbücher, darunter Erfolgstitel wie 'Hoffnung für Dan' und 'Die Gespielinnen des Königs' sowie die literarischen Vorlagen für die Polizeiruf-110-Folgen 'Drei Flaschen Tokaier' und 'Variante Tramper'. Hinzu kommen 14 Herausgaben und 19 Übersetzungen aus dem Französischen, Spanischen und Russischen. Möckel arbeitete häufig, vor allem bei Übersetzungen, mit seiner Frau Aljonna Möckel zusammen und verfasste gemeinsam mit ihr unter dem Pseudonym Nikolai Bachnow mehrere Fortsetzungsbände zu den Märchenromanen Alexander Wolkows wie 'Die unsichtbaren Fürsten' und 'Der Hexer aus dem Kupferwald'.