Author: | Sebastian Wendt | ISBN: | 9783656313670 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | November 19, 2012 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Sebastian Wendt |
ISBN: | 9783656313670 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | November 19, 2012 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Humanwissenschaften), Veranstaltung: Utilitarismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Utilitarismus scheint aufgrund der heftigen Debatten, die er auszulösen vermag, zu einem 'opus inutile' zu verkommen. Dabei begegnet uns die Nutzenidee im wahren Leben in vielen Situationen. Die vorliegende Studienarbeit möchte die 'Idee vom größten Glück der größten Zahl' erstmals über die Grenzen der bloß rein menschlichen Existenz ausweiten und untersuchen, inwiefern sich - insbesondere Benthams und Mills - Utilitarismus als ein in der Natur verborgenes universelles Prinzip interpretieren lässt. Der vorliegende Aufsatz, der im Jahre 2010 am Institut für Humanwissenschaften der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg entstand, geht dabei in erster Linie von Mills Originaltext 'Utilitarianism' aus und transferiert die wichtigsten Thesen auf die heutigen Naturwissenschaften. Wurde der Utilitarismus erfunden oder entdeckt?
SEBASTIAN WENDT (*1987), B.A., musikalische Ausbildung im Fach Orgel, Studium der Humanmedizin (Staatsexamen) und Parallelstudium Kulturwissenschaften, Philosophie und Germanistik an den Universitäten in Magdeburg und Leipzig. Forschungsschwerpunkte: griechische Kunst und Philosophie, Medizin im Nationalsozialismus. Aktuell Doktorand am Institut für Geschichte, Ethik und Theorie der Medizin der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Veröffentlichungen u.a. über Sprachgeschichte der Medizin, Buddhismus, Epilepsie sowie Aristoteles.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Humanwissenschaften), Veranstaltung: Utilitarismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Utilitarismus scheint aufgrund der heftigen Debatten, die er auszulösen vermag, zu einem 'opus inutile' zu verkommen. Dabei begegnet uns die Nutzenidee im wahren Leben in vielen Situationen. Die vorliegende Studienarbeit möchte die 'Idee vom größten Glück der größten Zahl' erstmals über die Grenzen der bloß rein menschlichen Existenz ausweiten und untersuchen, inwiefern sich - insbesondere Benthams und Mills - Utilitarismus als ein in der Natur verborgenes universelles Prinzip interpretieren lässt. Der vorliegende Aufsatz, der im Jahre 2010 am Institut für Humanwissenschaften der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg entstand, geht dabei in erster Linie von Mills Originaltext 'Utilitarianism' aus und transferiert die wichtigsten Thesen auf die heutigen Naturwissenschaften. Wurde der Utilitarismus erfunden oder entdeckt?
SEBASTIAN WENDT (*1987), B.A., musikalische Ausbildung im Fach Orgel, Studium der Humanmedizin (Staatsexamen) und Parallelstudium Kulturwissenschaften, Philosophie und Germanistik an den Universitäten in Magdeburg und Leipzig. Forschungsschwerpunkte: griechische Kunst und Philosophie, Medizin im Nationalsozialismus. Aktuell Doktorand am Institut für Geschichte, Ethik und Theorie der Medizin der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Veröffentlichungen u.a. über Sprachgeschichte der Medizin, Buddhismus, Epilepsie sowie Aristoteles.