Author: | Hermann Syzygos | ISBN: | 1230000284785 |
Publisher: | witzels-worttransport | Publication: | December 28, 2015 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Hermann Syzygos |
ISBN: | 1230000284785 |
Publisher: | witzels-worttransport |
Publication: | December 28, 2015 |
Imprint: | |
Language: | German |
Es ist jedem Menschen gesetzt zu sterben - danach aber das Gericht. Deshalb steht einem anderen das Urteil darüber zu, wovon z.B. Angela Merkel besessen ist. Doch wie ich faule Äpfel, die andere anstecken, von solchen unterscheiden kann, an denen Wespen nagen, genauso vermag ich die Früchte der Merkel-Mafia ein- und auszusortieren, wenn ich mich nicht nur nach dem Organ zwischen meinen Beinen richte, sondern auch mal das Organ zwischen meinen Ohren einschalte. Das Volk, das WiR sind - Du und Sie und Ihr und ich und unsere Vorfahren und unsere Enkel -, dieses Volk wird jeden Tag 24 Stunden lang verrückt gemacht von sogenannten "Medien", die wir schon lange nicht mehr bestellt haben und trotzdem bezahlen müssen.
Weil ich wissen wollte, ob es Hoffnung gibt, deshalb schrieb ich dieses Buch.
Berlin Neukölln, im Januar 2016
Hermann Syzygos
=========================
Etwas Unsichtbares und Bösartiges lauert auf sie. Als Gottliebin Dittus über die Schwelle des Hauses Brunnengasse Nr. 3 tritt, spürt sie sofort: "Hier ist es nicht richtig ..." Und dann gehen die Ereignisse ihren grausigen Gang.
- "Gibt es bei uns in Möttlingen nur einen Pfaffen und keinen Seelsorger?", schrie ihr Arzt Dr. Späth unterm Fenster des Pastors die Hilflosigkeit seiner Schulmedizin heraus. "Es ist Sünde und Schande, die Gottliebin Dittus den Dämonen zu überlassen!"
Pfarrer Johann Christoph Blumhardt hielt diesen Spuk für Hysterie. Doch dann musste er die Wahrheit erkennen und Satan den Krieg erklären. - Denn er hatte nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen.
„Die Geschichte mit Gottliebin Dittus macht Ihnen Sorgen", schrieb er bald darauf in einem Brief an seine Schwiegereltern. "Das begreife ich gut. Diskutieren könnte man freilich viel darüber, doch was bringt es? Vor etlichen Monaten noch hätte ich vieles nicht geglaubt, was ich jetzt glauben muss.“
- Ein Zurück gab es nicht. -
Es ist jedem Menschen gesetzt zu sterben - danach aber das Gericht. Deshalb steht einem anderen das Urteil darüber zu, wovon z.B. Angela Merkel besessen ist. Doch wie ich faule Äpfel, die andere anstecken, von solchen unterscheiden kann, an denen Wespen nagen, genauso vermag ich die Früchte der Merkel-Mafia ein- und auszusortieren, wenn ich mich nicht nur nach dem Organ zwischen meinen Beinen richte, sondern auch mal das Organ zwischen meinen Ohren einschalte. Das Volk, das WiR sind - Du und Sie und Ihr und ich und unsere Vorfahren und unsere Enkel -, dieses Volk wird jeden Tag 24 Stunden lang verrückt gemacht von sogenannten "Medien", die wir schon lange nicht mehr bestellt haben und trotzdem bezahlen müssen.
Weil ich wissen wollte, ob es Hoffnung gibt, deshalb schrieb ich dieses Buch.
Berlin Neukölln, im Januar 2016
Hermann Syzygos
=========================
Etwas Unsichtbares und Bösartiges lauert auf sie. Als Gottliebin Dittus über die Schwelle des Hauses Brunnengasse Nr. 3 tritt, spürt sie sofort: "Hier ist es nicht richtig ..." Und dann gehen die Ereignisse ihren grausigen Gang.
- "Gibt es bei uns in Möttlingen nur einen Pfaffen und keinen Seelsorger?", schrie ihr Arzt Dr. Späth unterm Fenster des Pastors die Hilflosigkeit seiner Schulmedizin heraus. "Es ist Sünde und Schande, die Gottliebin Dittus den Dämonen zu überlassen!"
Pfarrer Johann Christoph Blumhardt hielt diesen Spuk für Hysterie. Doch dann musste er die Wahrheit erkennen und Satan den Krieg erklären. - Denn er hatte nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen.
„Die Geschichte mit Gottliebin Dittus macht Ihnen Sorgen", schrieb er bald darauf in einem Brief an seine Schwiegereltern. "Das begreife ich gut. Diskutieren könnte man freilich viel darüber, doch was bringt es? Vor etlichen Monaten noch hätte ich vieles nicht geglaubt, was ich jetzt glauben muss.“
- Ein Zurück gab es nicht. -