Author: | Andreas Unger | ISBN: | 9783656840091 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | November 14, 2014 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Andreas Unger |
ISBN: | 9783656840091 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | November 14, 2014 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar Politische Strukturierung: Soziale Konflikte, Interessenvermittlung und politische Institutionen im Wandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Großteil der Bürgerinnen und Bürger hat angefangen, sich von Europa zu distanzieren. Die Gründe hierfür sind vielschichtig. Oftmals wird in den einzelnen europäischen Nationalstaaten, nicht zuletzt aus wahltaktischen Gründen, eine zum Teil populistisch-kritische Debatte über die EU geführt. Wir geben mittlerweile ungebremst Milliarden für Rettungsprogramme aus, ohne dass diese parlamentarisch ausreichend kontrolliert werden. Die finanziellen Risiken der EU-Politik nähern sich allmählich der Billionengrenze. Hinzu kommt, dass die Bürgerinnen und Bürger aufgrund der oftmals undurchsichtigen Entscheidungsprozesse im fernen Brüssel das Vertrauen in die EU verlieren. Sie fühlen sich nicht nur schlecht informiert, sondern oftmals auch durch Entscheidungen in Brüssel benachteiligt. Ihrem Verständnis nach handeln die Staats- und Regierungschefs im Europäischen Rat auf informelle Art und Weise Beschlüsse aus. ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar Politische Strukturierung: Soziale Konflikte, Interessenvermittlung und politische Institutionen im Wandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Großteil der Bürgerinnen und Bürger hat angefangen, sich von Europa zu distanzieren. Die Gründe hierfür sind vielschichtig. Oftmals wird in den einzelnen europäischen Nationalstaaten, nicht zuletzt aus wahltaktischen Gründen, eine zum Teil populistisch-kritische Debatte über die EU geführt. Wir geben mittlerweile ungebremst Milliarden für Rettungsprogramme aus, ohne dass diese parlamentarisch ausreichend kontrolliert werden. Die finanziellen Risiken der EU-Politik nähern sich allmählich der Billionengrenze. Hinzu kommt, dass die Bürgerinnen und Bürger aufgrund der oftmals undurchsichtigen Entscheidungsprozesse im fernen Brüssel das Vertrauen in die EU verlieren. Sie fühlen sich nicht nur schlecht informiert, sondern oftmals auch durch Entscheidungen in Brüssel benachteiligt. Ihrem Verständnis nach handeln die Staats- und Regierungschefs im Europäischen Rat auf informelle Art und Weise Beschlüsse aus. ...