Die Rolle von Sozialarbeitern im Krankenhaus in Verbindung mir der Entwicklung und Einrichtung von Case-Management - Projekten - Ein Anforderungsvergleich

Projekten - Ein Anforderungsvergleich

Nonfiction, Health & Well Being, Medical, Nursing, Management & Leadership
Cover of the book Die Rolle von Sozialarbeitern im Krankenhaus in Verbindung mir der Entwicklung und Einrichtung von Case-Management - Projekten - Ein Anforderungsvergleich by Matthias Schmidt, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Matthias Schmidt ISBN: 9783638296441
Publisher: GRIN Verlag Publication: July 29, 2004
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Matthias Schmidt
ISBN: 9783638296441
Publisher: GRIN Verlag
Publication: July 29, 2004
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,3, Evangelische Hochschule Berlin (Fachbereich Pflegemanagement), Veranstaltung: Sozialarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Situatio n im Gesundheitswesen ist gekennzeichnet von einer vielfältigen Versorgungsstruktur und einer organisatorischen Trennung von sozialpflegerischen und gesundheitlichen Diensten. In der ambulanten Versorgung hat die Trennung von medizinischen, pflegerischen und sozialen Maßnahmen einen Mangel an Abstimmung zwischen den einzelnen Bereichen zur Folge und zu einer Unübersichtlichkeit der Angebote geführt. Mit dem Ziel dieser Unübersichtlichkeit zu begegnen, haben sich in der letzten Jahren zahlreiche Bewegungen unter dem Begriff 'Case Management' entwickelt. Gleichzeitig hat eine Diskussion um die Zuständigkeit für das Case Management eingesetzt. Hieran sind vor allem die Professionen der Sozialarbeit und der Pflege beteiligt. In der vorliegenden Arbeit sollen der Ursprung und der Aufbau des Konzepts Case Management inhaltlich vorgestellt werden. Es wird gezeigt, dass bereits mehrere Berufsgruppen innerhalb des Gesundheitswesens mit dem Konzept Case Management arbeiten beziehungsweise experimentieren. Aus diesem Grund ist eine einseitige Betrachtung der Rolle der Sozialarbeiter in Verbindung mit Case Management Projekten nicht sinnvoll. Es werden daher verschiedenen Ansätze von Case Management an Beispielen aus der Praxis vorgestellt, um dem Leser einen Überblick über die Anforderungen an so genannte 'Case Manager' darzustellen. Dabei wird es vorrangig um Ansätze gehen, bei denen die Professionen der Sozialarbeit und der Pflege eine Rolle spielen. Ansätze von anderen Berufsgruppen, wie zum Beispiel von Hausärzten, sollen außen vor gelassen werden. Es soll gezeigt werden, dass Case Management professionsübergreifend angegangen werden kann beziehungsweise muss. Ein dabei bekanntes Problem ist der Mangel an klarer Aufgabenabgrenzung zwischen den Professionen Sozialarbeit und Pflege in der Praxis. Die vorliegende Arbeit soll zeigen, dass eine Bewusstmachung der Kernkompetenzen und -aufgaben der einzelnen Professionen die notwendige Zusammenarbeit untereinander erleichtern könnte. Umgangen werden soll dabei auch die Diskussion über die endgültige Bewertung von Case Management. Für diesen Zweck sei auf zahlreiche Interpretationen verwiesen, welche die Effizienz von Case Management grundsätzlich diskutieren und zum Beispiel fragen, ob man damit dem schon unübersichtlichen Gesundheitswesen nicht nur noch eine weiteres 'Element' hinzufügt. (vgl. EWERS/SCHAEFFER 2000, S.15 ff, EWERS 1996, S.76)

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,3, Evangelische Hochschule Berlin (Fachbereich Pflegemanagement), Veranstaltung: Sozialarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Situatio n im Gesundheitswesen ist gekennzeichnet von einer vielfältigen Versorgungsstruktur und einer organisatorischen Trennung von sozialpflegerischen und gesundheitlichen Diensten. In der ambulanten Versorgung hat die Trennung von medizinischen, pflegerischen und sozialen Maßnahmen einen Mangel an Abstimmung zwischen den einzelnen Bereichen zur Folge und zu einer Unübersichtlichkeit der Angebote geführt. Mit dem Ziel dieser Unübersichtlichkeit zu begegnen, haben sich in der letzten Jahren zahlreiche Bewegungen unter dem Begriff 'Case Management' entwickelt. Gleichzeitig hat eine Diskussion um die Zuständigkeit für das Case Management eingesetzt. Hieran sind vor allem die Professionen der Sozialarbeit und der Pflege beteiligt. In der vorliegenden Arbeit sollen der Ursprung und der Aufbau des Konzepts Case Management inhaltlich vorgestellt werden. Es wird gezeigt, dass bereits mehrere Berufsgruppen innerhalb des Gesundheitswesens mit dem Konzept Case Management arbeiten beziehungsweise experimentieren. Aus diesem Grund ist eine einseitige Betrachtung der Rolle der Sozialarbeiter in Verbindung mit Case Management Projekten nicht sinnvoll. Es werden daher verschiedenen Ansätze von Case Management an Beispielen aus der Praxis vorgestellt, um dem Leser einen Überblick über die Anforderungen an so genannte 'Case Manager' darzustellen. Dabei wird es vorrangig um Ansätze gehen, bei denen die Professionen der Sozialarbeit und der Pflege eine Rolle spielen. Ansätze von anderen Berufsgruppen, wie zum Beispiel von Hausärzten, sollen außen vor gelassen werden. Es soll gezeigt werden, dass Case Management professionsübergreifend angegangen werden kann beziehungsweise muss. Ein dabei bekanntes Problem ist der Mangel an klarer Aufgabenabgrenzung zwischen den Professionen Sozialarbeit und Pflege in der Praxis. Die vorliegende Arbeit soll zeigen, dass eine Bewusstmachung der Kernkompetenzen und -aufgaben der einzelnen Professionen die notwendige Zusammenarbeit untereinander erleichtern könnte. Umgangen werden soll dabei auch die Diskussion über die endgültige Bewertung von Case Management. Für diesen Zweck sei auf zahlreiche Interpretationen verwiesen, welche die Effizienz von Case Management grundsätzlich diskutieren und zum Beispiel fragen, ob man damit dem schon unübersichtlichen Gesundheitswesen nicht nur noch eine weiteres 'Element' hinzufügt. (vgl. EWERS/SCHAEFFER 2000, S.15 ff, EWERS 1996, S.76)

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Lernen aus Fehlern - Möglichkeiten des Feedbacks by Matthias Schmidt
Cover of the book Dokumentation einer Fallarbeit - Testdurchführung, - auswertung, -interpretation und -diskussion von SESSKO und SELLMO-S by Matthias Schmidt
Cover of the book Ethnische Differenzierung in der deutschen Grundschule by Matthias Schmidt
Cover of the book New Horizons Of Global Negotiations Management by Matthias Schmidt
Cover of the book Fachgerechtes Brechen der Serviettenform Artischocke / Seerose (Unterweisung Hotelfachmann / -fachfrau) by Matthias Schmidt
Cover of the book Das Königreich Preußen im 18. Jahrhundert by Matthias Schmidt
Cover of the book Prüfungsangst als Form der Schulphobie by Matthias Schmidt
Cover of the book Hexenprozesse vor dem Reichskammergericht by Matthias Schmidt
Cover of the book A Study of Children in Foster Care Institutions in Delhi, India by Matthias Schmidt
Cover of the book Ein Modell für Gruppengespräche: Die themenzentrierte Interaktion (TZI) by Matthias Schmidt
Cover of the book The New Beat Generation - Rapmusic in the Tradition of the American Counter Culture by Matthias Schmidt
Cover of the book Der Subjuntivo im Spanischen Lateinamerikas by Matthias Schmidt
Cover of the book Preußen in Hohenzollern - Wirtschaftliche Maßnahmen nach dem Übergang der Fürstentümer an Preußen 1850 by Matthias Schmidt
Cover of the book Von der sozioökonomischen zur morbiditätsorientierten Klassifikation im Risikostrukturausgleich by Matthias Schmidt
Cover of the book Askese in der russischen Ikonenmalerei by Matthias Schmidt
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy