Author: | Patricia Vandenberg | ISBN: | 9783959793544 |
Publisher: | Kelter Media | Publication: | November 3, 2015 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Patricia Vandenberg |
ISBN: | 9783959793544 |
Publisher: | Kelter Media |
Publication: | November 3, 2015 |
Imprint: | |
Language: | German |
Seit 1974 eilt die großartige Serie von Patricia Vandenberg von Spitzenwert zu Spitzenwert und ist dabei längst der meistgelesene Arztroman deutscher Sprache. Die Qualität dieser sympathischen Heldenfigur hat sich mit den Jahren durchgesetzt und ist als beliebteste Romanfigur überhaupt ein Vorbild in jeder Hinsicht. "Es ist ein glücklicher Tag in meinem Leben", sagte Professor Felix Hartenstein mit seiner warmen dunklen Stimme, "aber ich hoffe, daß wir nun gemeinsam noch viele glückliche Tage erleben werden. Meine liebe Hanna", er umfaßte die schlanke blonde Frau mit einem liebevollen Blick, "du hast mir einen Sohn geschenkt, wie ich ihn mir immer gewünscht habe." "Und du bist der Vater, den ich mir immer gewünscht habe", sagte Florian Gerstein. Er war ein schlanker junger Mann von fünfundzwanzig Jahren, so blond wie seine Mutter, mit den gleichen schönen grauen Augen, die auch ihrem Gesicht diese besondere Anziehungskraft verliehen. "Dir habe ich es zu verdanken, daß wir nun eine Familie sind, Florian", sagte Professor Hartenstein herzlich. "Wie hätte ich auf meine alten Tage noch solches Glück erhoffen können!" "Alte Tage", lachte Florian, "du stellst doch manchen jungen Mann in den Schatten." Hanna, seit einer Stunde Frau Hartenstein, ließ ihre Blicke zwischen den beiden hin und her schweifen. Wer es nicht anders wußte, hätte meinen können, daß Florian tatsächlich sein Sohn sei, ging es ihr durch den Sinn. Es mochte doch wohl stimmen, daß eine tiefe Zuneigung die Menschen einander ähnlich machte. Felix war achtundvierzig, sie sechsundvierzig, aber beide sahen sie weitaus jünger aus. Seit zwei Jahren kannten sie sich bereits, denn als Felix Hartenstein diesen hochbegabten jungen Studenten Florian unter seine Fittiche genommen hatte, hatte er auch seine privaten Verhältnisse kennenlernen wollen. Diese waren nicht rosig, was die Finanzen anbetraf, das hatte er feststellen können.
Seit 1974 eilt die großartige Serie von Patricia Vandenberg von Spitzenwert zu Spitzenwert und ist dabei längst der meistgelesene Arztroman deutscher Sprache. Die Qualität dieser sympathischen Heldenfigur hat sich mit den Jahren durchgesetzt und ist als beliebteste Romanfigur überhaupt ein Vorbild in jeder Hinsicht. "Es ist ein glücklicher Tag in meinem Leben", sagte Professor Felix Hartenstein mit seiner warmen dunklen Stimme, "aber ich hoffe, daß wir nun gemeinsam noch viele glückliche Tage erleben werden. Meine liebe Hanna", er umfaßte die schlanke blonde Frau mit einem liebevollen Blick, "du hast mir einen Sohn geschenkt, wie ich ihn mir immer gewünscht habe." "Und du bist der Vater, den ich mir immer gewünscht habe", sagte Florian Gerstein. Er war ein schlanker junger Mann von fünfundzwanzig Jahren, so blond wie seine Mutter, mit den gleichen schönen grauen Augen, die auch ihrem Gesicht diese besondere Anziehungskraft verliehen. "Dir habe ich es zu verdanken, daß wir nun eine Familie sind, Florian", sagte Professor Hartenstein herzlich. "Wie hätte ich auf meine alten Tage noch solches Glück erhoffen können!" "Alte Tage", lachte Florian, "du stellst doch manchen jungen Mann in den Schatten." Hanna, seit einer Stunde Frau Hartenstein, ließ ihre Blicke zwischen den beiden hin und her schweifen. Wer es nicht anders wußte, hätte meinen können, daß Florian tatsächlich sein Sohn sei, ging es ihr durch den Sinn. Es mochte doch wohl stimmen, daß eine tiefe Zuneigung die Menschen einander ähnlich machte. Felix war achtundvierzig, sie sechsundvierzig, aber beide sahen sie weitaus jünger aus. Seit zwei Jahren kannten sie sich bereits, denn als Felix Hartenstein diesen hochbegabten jungen Studenten Florian unter seine Fittiche genommen hatte, hatte er auch seine privaten Verhältnisse kennenlernen wollen. Diese waren nicht rosig, was die Finanzen anbetraf, das hatte er feststellen können.