„Ecuador & Galapagos“ ist ein Reisebericht, nicht mehr und nicht weniger. Er schildert die Eindrücke des Erzählers und Reisenden „Steven“ und seinem Kumpel und Mitreisenden „Hubert“, sowohl die guten, als auch die schlechten. Authentisch und ungeschminkt, aber ebenso lustig und echt. Außerdem befinden sich in den Fußnoten objektive Informationen zu den interessanten Sehenswürdigkeiten, Location (Hotels, Bars, Dienstleister, …), etc., die bei Bedarf und Interesse nachgelesen werden können. Weiterhin werden von denen bereisten bzw. besuchten Location manchmal auch Öffnungszeiten und Preise mitgeliefert. Steven legt ganz natürlich und subjektiv seine Gedankenwelt offen. Er beurteilt seine Eindrücke anhand seines eigenen Geschmacks und seiner Erfahrungen, die er in fast 10 vergangenen Ecuadorreisen sammeln konnte. Er erklärt, warum er sich für diese oder eine andere Route entschieden hat, und versucht so gut wie möglich die Sichtweise der Mitreisenden Personen darzustellen. Natürlich kompensiert dieser Reiseberichtes nicht den Erwerb eines Reiseführers. Ganz im Gegenteil, denn natürlich können nicht alle Informationen, Facetten oder Orte berücksichtigt werden. Allerdings ist er eine fantastische Ergänzungen, da er tatsächliche Erlebnisse eines Menschen wider gibt, der auch tatsächlich vor Ort war (manchmal hat man bei einigen Reiseführern den Eindruck, dass die Autoren eben nicht in dem jeweiligen Land waren!). So ist er wohl eine der besten und interessantesten Urlaubs-Lektüren, die man sich vorstellen kann! „Ecuador & Galapagos“ ist subjektiv aus der Sicht des Erzählers verfasst und nimmt kein Blatt vor den Mund. Dabei spielt die Person des Erzählers natürlich eine große Rolle, da sie sozusagen einen Filter vor die Eindrücke setzt. Unter anderem werden auch Erfahrungen über Informationen aus anderen Reiseführern (meist Stefan Loose oder Lonely Planet) diskutiert, bestätigt oder belächelt.
„Ecuador & Galapagos“ ist ein Reisebericht, nicht mehr und nicht weniger. Er schildert die Eindrücke des Erzählers und Reisenden „Steven“ und seinem Kumpel und Mitreisenden „Hubert“, sowohl die guten, als auch die schlechten. Authentisch und ungeschminkt, aber ebenso lustig und echt. Außerdem befinden sich in den Fußnoten objektive Informationen zu den interessanten Sehenswürdigkeiten, Location (Hotels, Bars, Dienstleister, …), etc., die bei Bedarf und Interesse nachgelesen werden können. Weiterhin werden von denen bereisten bzw. besuchten Location manchmal auch Öffnungszeiten und Preise mitgeliefert. Steven legt ganz natürlich und subjektiv seine Gedankenwelt offen. Er beurteilt seine Eindrücke anhand seines eigenen Geschmacks und seiner Erfahrungen, die er in fast 10 vergangenen Ecuadorreisen sammeln konnte. Er erklärt, warum er sich für diese oder eine andere Route entschieden hat, und versucht so gut wie möglich die Sichtweise der Mitreisenden Personen darzustellen. Natürlich kompensiert dieser Reiseberichtes nicht den Erwerb eines Reiseführers. Ganz im Gegenteil, denn natürlich können nicht alle Informationen, Facetten oder Orte berücksichtigt werden. Allerdings ist er eine fantastische Ergänzungen, da er tatsächliche Erlebnisse eines Menschen wider gibt, der auch tatsächlich vor Ort war (manchmal hat man bei einigen Reiseführern den Eindruck, dass die Autoren eben nicht in dem jeweiligen Land waren!). So ist er wohl eine der besten und interessantesten Urlaubs-Lektüren, die man sich vorstellen kann! „Ecuador & Galapagos“ ist subjektiv aus der Sicht des Erzählers verfasst und nimmt kein Blatt vor den Mund. Dabei spielt die Person des Erzählers natürlich eine große Rolle, da sie sozusagen einen Filter vor die Eindrücke setzt. Unter anderem werden auch Erfahrungen über Informationen aus anderen Reiseführern (meist Stefan Loose oder Lonely Planet) diskutiert, bestätigt oder belächelt.