Einbezug von Angehörigen in die Versorgung von Patienten mit Delir auf der Intensivstation

Nonfiction, Health & Well Being, Medical, Nursing, Management & Leadership
Cover of the book Einbezug von Angehörigen in die Versorgung von Patienten mit Delir auf der Intensivstation by Stefanie Federhen, GRIN Verlag
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Author: Stefanie Federhen ISBN: 9783668470835
Publisher: GRIN Verlag Publication: July 31, 2017
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Stefanie Federhen
ISBN: 9783668470835
Publisher: GRIN Verlag
Publication: July 31, 2017
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,0, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit befasst sich mit der Versorgung von Patienten mit Delir und insbesondere mit der Frage, ob das Einbeziehen der Angehörigen einer erkrankten Person sich positiv auf den Patienten auswirken kann. Das Delir mit seinen hyper- und hypoaktiven Phasen ist ein häufiges Phänomen auf der Intensivstation mit zeitlichem und personellem Mehraufwand. Es besteht die Gefahr eines potenziellen Patientenschadens aufgrund Agitiertheit, Aggressivität und selbstgefährdender Tendenzen durch kontraindiziertes, selbstständiges Verlassen des Bettes mit Sturzgefahr bis hin zu dem für den Patienten gefährlichen, eigenständigen Entfernen wichtiger Drainagen und Zugängen zu Venen und Arterien. Diese Gefahren drohen auch häufig Patienten mit der überwiegend hypoaktiven Form des Delirs. Ihnen wird aufgrund schlafbetonter Konstitution meist weniger Aufmerksamkeit geschenkt. Die Folge können freiheitsentziehende Maßnahmen pharmakologischer und mechanischer Art mit den für die Beteiligten normativen, kognitiven und affektiven Dissonanzen sein.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,0, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit befasst sich mit der Versorgung von Patienten mit Delir und insbesondere mit der Frage, ob das Einbeziehen der Angehörigen einer erkrankten Person sich positiv auf den Patienten auswirken kann. Das Delir mit seinen hyper- und hypoaktiven Phasen ist ein häufiges Phänomen auf der Intensivstation mit zeitlichem und personellem Mehraufwand. Es besteht die Gefahr eines potenziellen Patientenschadens aufgrund Agitiertheit, Aggressivität und selbstgefährdender Tendenzen durch kontraindiziertes, selbstständiges Verlassen des Bettes mit Sturzgefahr bis hin zu dem für den Patienten gefährlichen, eigenständigen Entfernen wichtiger Drainagen und Zugängen zu Venen und Arterien. Diese Gefahren drohen auch häufig Patienten mit der überwiegend hypoaktiven Form des Delirs. Ihnen wird aufgrund schlafbetonter Konstitution meist weniger Aufmerksamkeit geschenkt. Die Folge können freiheitsentziehende Maßnahmen pharmakologischer und mechanischer Art mit den für die Beteiligten normativen, kognitiven und affektiven Dissonanzen sein.

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