Eine Alternative zu "alternativlos"
Alternative Lösungen zu den aktuellen politischen Problemen in Deutschland und Europa, unter besonderer Berücksichtigung der gegenwärtigen Wirtschafts-, Währungs- und Finanz-Krise!
Business & Finance, Economics, Money & Monetary Policy
Der Hauptschwerpunkt liegt auf einer neuartigen Analyse, einer erstmaligen Aufdeckung der wahren Ursachen und einer Aufsehen erregenden Sofort-Lösung (die ich mit vollem Recht als „Kunstgriff“ bezeichne) unserer Wirtschafts-, Währungs- und Finanzprobleme, einer Lösung, die sich nicht nur in sensationell kurzer Zeit vollziehen lässt, sondern zudem durch flankierende Maßnahmen nachhaltig und dauerhaft gemacht wird. Diese mit dem auf Sofortwirkung bedachten Kunstgriff einhergehende Nachhaltigkeit der Lösung setzt den Hebel nicht bei den Geschäftsbanken an; denn die wurden nur absichtlich zu vordergründigen Sündenböcken gestempelt, das Hauptübel sind die praktizierten Algorithmen der so genannten primären Geldschöpfung bei den Notenbanken. Mit der Umsetzung einer solchen Basislösung (Kunstgriff plus neuartige Geldschöpfung bei den Notenbanken) wäre die Voraussetzung geschaffen, auch andere, bisher ebenfalls „alternativlos“ zelebrierte, politische Problemfelder in gleicher „alternativer“ Denkweise anzugehen und zu lösen, deshalb werden auch sie im Buch aufgegriffen, z.B.: Rentenpolitik, Familienpolitik, Parlamentsreform, Steuerreform, Reform des Wahlgesetzes, Reform der Altenpflege, Schulpolitik, Sicherung der europäischen Energieversorgung. Die von mir aufgegriffenen, anderen politischen Problemfelder sind jedoch als sekundär zu betrachten, sie sind lediglich Anregungen, im Gegensatz zu den beiden Schwerpunkten der Basislösung, ohne die überhaupt nichts geht, und die ich nachhaltig fordere, weil zurzeit keine andere, in diesem Umfang Erfolg versprechende Alternative bekannt ist. Zwar steht in meinem Buch naturgemäß der deutsche Weg aus der Krise im Vordergrund, aber ich möchte ausdrücklich betonen, dass ich mir eine europäische Lösung (zumindest für alle Länder der Europäischen Währungsunion) wünsche und dass ein deutscher Alleingang kaum durchführbar und auch nicht wünschenswert ist. Die von mir vorgeschlagenen Lösungswege sind praktisch 1:1 auf alle EWU-Länder übertragbar, ich weise darauf auch öfter in meinen Ausführungen hin. Sogar die USA könnten meine Konzepte sofort übernehmen!
Der Hauptschwerpunkt liegt auf einer neuartigen Analyse, einer erstmaligen Aufdeckung der wahren Ursachen und einer Aufsehen erregenden Sofort-Lösung (die ich mit vollem Recht als „Kunstgriff“ bezeichne) unserer Wirtschafts-, Währungs- und Finanzprobleme, einer Lösung, die sich nicht nur in sensationell kurzer Zeit vollziehen lässt, sondern zudem durch flankierende Maßnahmen nachhaltig und dauerhaft gemacht wird. Diese mit dem auf Sofortwirkung bedachten Kunstgriff einhergehende Nachhaltigkeit der Lösung setzt den Hebel nicht bei den Geschäftsbanken an; denn die wurden nur absichtlich zu vordergründigen Sündenböcken gestempelt, das Hauptübel sind die praktizierten Algorithmen der so genannten primären Geldschöpfung bei den Notenbanken. Mit der Umsetzung einer solchen Basislösung (Kunstgriff plus neuartige Geldschöpfung bei den Notenbanken) wäre die Voraussetzung geschaffen, auch andere, bisher ebenfalls „alternativlos“ zelebrierte, politische Problemfelder in gleicher „alternativer“ Denkweise anzugehen und zu lösen, deshalb werden auch sie im Buch aufgegriffen, z.B.: Rentenpolitik, Familienpolitik, Parlamentsreform, Steuerreform, Reform des Wahlgesetzes, Reform der Altenpflege, Schulpolitik, Sicherung der europäischen Energieversorgung. Die von mir aufgegriffenen, anderen politischen Problemfelder sind jedoch als sekundär zu betrachten, sie sind lediglich Anregungen, im Gegensatz zu den beiden Schwerpunkten der Basislösung, ohne die überhaupt nichts geht, und die ich nachhaltig fordere, weil zurzeit keine andere, in diesem Umfang Erfolg versprechende Alternative bekannt ist. Zwar steht in meinem Buch naturgemäß der deutsche Weg aus der Krise im Vordergrund, aber ich möchte ausdrücklich betonen, dass ich mir eine europäische Lösung (zumindest für alle Länder der Europäischen Währungsunion) wünsche und dass ein deutscher Alleingang kaum durchführbar und auch nicht wünschenswert ist. Die von mir vorgeschlagenen Lösungswege sind praktisch 1:1 auf alle EWU-Länder übertragbar, ich weise darauf auch öfter in meinen Ausführungen hin. Sogar die USA könnten meine Konzepte sofort übernehmen!