Author: | Virginia Krieg | ISBN: | 9783656497707 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | September 16, 2013 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Virginia Krieg |
ISBN: | 9783656497707 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | September 16, 2013 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,7, Fachhochschule Erfurt, Veranstaltung: Vertriebsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Neben dem alltäglich, routinierten Versorgungeinkauf steht zunehmend ein erlebnisreicher Einkauf im Fokus der Verbraucher.1 'Ein neues Kleid, schicke Schuhe, ein besonderes Parfüm, ein Geschenk, besondere Delikatessen, das sind alles Waren, die nicht täglich gekauft werden. Wer kann, nimmt sich dafür mehr Zeit und genießt den Einkauf. Es ist nicht der schnelle eingeübte Griff ins Regal, jetzt geht es ums Schauen, sich anregen lassen, beraten lassen, aus- und anprobieren. Wie steht mir das? Was sagst Du dazu? Lust statt Pflicht steht im Vordergrund.'2 Laut statista besuchten im Jahre 2012 rund 25 Millionen Personen deutsche Einkaufszentren.3 In der Regel können Einkaufszentren bessere Ergebnisse erzielen als Einzelbetreiber. Sie sind häufig nicht in der Lage, einen schlagkräftigen Standortverbund aufzubauen. Seit geraumer Zeit erleben die Einkaufszentren einen regelrechten Boom und konnten sich von der negativen Umsatzentwicklung im Einzelhandel distanzieren. In den USA haben Einkaufszentren die weltweit größte Verbreitung gefunden. Mit rund 50 % entfällt ein sehr großer Anteil des gesamten Einzelhandels-Umsatzes auf Einkaufszentren. In diesen Großbetriebsformen kann ein optimaler Mix von Betriebsgrößen, -formen und Branchen hergestellt werden. In Einkaufszentren herrschen einheitliche und lange Öffnungszeiten bis in die Abendstunden. Dadurch können durchgängig hohe Frequenzen geschaffen werden. Neben den flächenintensiven Konzepten für die Peripherie, wie den Regional Shopping-Malls, den Power Centern und den Super Regional Shopping Malls, geht der Trend hin zu kleineren, innerstädtischen Centren. So wurden beispielsweise 2004 in den USA mehr Center unter 10.000 m² als über 100.000 m² Mietfläche eröffnet. Einkaufszentren und Shopping Malls erfreuen sich hoher Beliebtheit, denn diese Großbetriebsformen können ihren Kunden ein inszeniertes Einkaufserlebnis in hoher Professionalität bieten.4 In der vorliegenden Arbeit werden Einkaufszentren und Shopping Malls näher erläutert. Die Arbeit soll dem Leser einen Überblick über theoretische Grundlagen der beiden Großbetriebsformen und deren Bedeutung in der Einkaufswelt vermitteln. Den Abschluss der Arbeit bildet eine Schlussbemerkung.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,7, Fachhochschule Erfurt, Veranstaltung: Vertriebsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Neben dem alltäglich, routinierten Versorgungeinkauf steht zunehmend ein erlebnisreicher Einkauf im Fokus der Verbraucher.1 'Ein neues Kleid, schicke Schuhe, ein besonderes Parfüm, ein Geschenk, besondere Delikatessen, das sind alles Waren, die nicht täglich gekauft werden. Wer kann, nimmt sich dafür mehr Zeit und genießt den Einkauf. Es ist nicht der schnelle eingeübte Griff ins Regal, jetzt geht es ums Schauen, sich anregen lassen, beraten lassen, aus- und anprobieren. Wie steht mir das? Was sagst Du dazu? Lust statt Pflicht steht im Vordergrund.'2 Laut statista besuchten im Jahre 2012 rund 25 Millionen Personen deutsche Einkaufszentren.3 In der Regel können Einkaufszentren bessere Ergebnisse erzielen als Einzelbetreiber. Sie sind häufig nicht in der Lage, einen schlagkräftigen Standortverbund aufzubauen. Seit geraumer Zeit erleben die Einkaufszentren einen regelrechten Boom und konnten sich von der negativen Umsatzentwicklung im Einzelhandel distanzieren. In den USA haben Einkaufszentren die weltweit größte Verbreitung gefunden. Mit rund 50 % entfällt ein sehr großer Anteil des gesamten Einzelhandels-Umsatzes auf Einkaufszentren. In diesen Großbetriebsformen kann ein optimaler Mix von Betriebsgrößen, -formen und Branchen hergestellt werden. In Einkaufszentren herrschen einheitliche und lange Öffnungszeiten bis in die Abendstunden. Dadurch können durchgängig hohe Frequenzen geschaffen werden. Neben den flächenintensiven Konzepten für die Peripherie, wie den Regional Shopping-Malls, den Power Centern und den Super Regional Shopping Malls, geht der Trend hin zu kleineren, innerstädtischen Centren. So wurden beispielsweise 2004 in den USA mehr Center unter 10.000 m² als über 100.000 m² Mietfläche eröffnet. Einkaufszentren und Shopping Malls erfreuen sich hoher Beliebtheit, denn diese Großbetriebsformen können ihren Kunden ein inszeniertes Einkaufserlebnis in hoher Professionalität bieten.4 In der vorliegenden Arbeit werden Einkaufszentren und Shopping Malls näher erläutert. Die Arbeit soll dem Leser einen Überblick über theoretische Grundlagen der beiden Großbetriebsformen und deren Bedeutung in der Einkaufswelt vermitteln. Den Abschluss der Arbeit bildet eine Schlussbemerkung.