Elizabeth Gaskell's Mary Barton and the Social Question

Fiction & Literature, Literary Theory & Criticism, British
Cover of the book Elizabeth Gaskell's Mary Barton and the Social Question by Jan Dreßler, GRIN Verlag
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Author: Jan Dreßler ISBN: 9783638524483
Publisher: GRIN Verlag Publication: July 21, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: English
Author: Jan Dreßler
ISBN: 9783638524483
Publisher: GRIN Verlag
Publication: July 21, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: English

Seminar paper from the year 2003 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 1,3, Humboldt-University of Berlin (Institut für Anglistik), course: Mid-Victorian Social Problem Novels, 9 entries in the bibliography, language: English, abstract: Die Gesellschaft der Bundesrepublik hat sich seit dem 2. Weltkrieg stark verändert. Die damals bestehenden traditionellen Bindungen gelten heute weniger, gesellschaftliche Institutionen wie Parteien und Kirche verlieren immer mehr an Einfluss. Die Gesellschaft individualisiert sich immer weiter und stellt damit das politische System vor andere Bedingungen. Doch wie sehen diese Bedingungen genau aus? Kann die Vermittlung von Politik heute noch genauso vor sich gehen wie vor 20 Jahren oder muss das politische System heute im Bereich der Kommunikation neue Wege gehen? Und inwieweit ist dies mit den Rahmenbedingungen der politischen Vermittlung, welche im Grundgesetz verankert sind, vereinbar? Stellt die veränderte Situation vielleicht sogar eine Gefahr für die Demokratie dar? Diesen Fragen wird in dieser Hausarbeit nachgegangen. Um Antworten auf diese Fragen zu finden wird zunächst dargelegt, wie der Gesetzgeber die Rolle der politischen Vermittlung durch die Parteien vorgesehen hat. Danach wird der Frage nachgegangen, inwiefern sich die deutsche Gesellschaft verändert, um daraufhin das Mediensystem zu analysieren. Hinsichtlich des Mediensystem wird der Schwerpunkt auf die Einführung des Privatfernsehens und dessen Auswirkungen gelegt und inwiefern man hier von einer 'Macht der Medien' sprechen kann. Danach wird betrachtet, inwieweit das politische System auf die neuen Bedingungen in den anderen Teilsystemen reagiert. Was sind die Antworten der politischen Parteien auf die Trends in ihrem Umfeld? Was hat es auf sich mit neuen Techniken des Politmarketings? Gibt es hier Rückkopplungen auf das inhaltliche Programm der Parteien? Dies führt dann gleich zu der weiterführenden Frage inwieweit sich Chancen und Risiken aus den neuen Techniken und Bedingungen der politischen Kommunikation für das demokratische System ergeben.

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Seminar paper from the year 2003 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 1,3, Humboldt-University of Berlin (Institut für Anglistik), course: Mid-Victorian Social Problem Novels, 9 entries in the bibliography, language: English, abstract: Die Gesellschaft der Bundesrepublik hat sich seit dem 2. Weltkrieg stark verändert. Die damals bestehenden traditionellen Bindungen gelten heute weniger, gesellschaftliche Institutionen wie Parteien und Kirche verlieren immer mehr an Einfluss. Die Gesellschaft individualisiert sich immer weiter und stellt damit das politische System vor andere Bedingungen. Doch wie sehen diese Bedingungen genau aus? Kann die Vermittlung von Politik heute noch genauso vor sich gehen wie vor 20 Jahren oder muss das politische System heute im Bereich der Kommunikation neue Wege gehen? Und inwieweit ist dies mit den Rahmenbedingungen der politischen Vermittlung, welche im Grundgesetz verankert sind, vereinbar? Stellt die veränderte Situation vielleicht sogar eine Gefahr für die Demokratie dar? Diesen Fragen wird in dieser Hausarbeit nachgegangen. Um Antworten auf diese Fragen zu finden wird zunächst dargelegt, wie der Gesetzgeber die Rolle der politischen Vermittlung durch die Parteien vorgesehen hat. Danach wird der Frage nachgegangen, inwiefern sich die deutsche Gesellschaft verändert, um daraufhin das Mediensystem zu analysieren. Hinsichtlich des Mediensystem wird der Schwerpunkt auf die Einführung des Privatfernsehens und dessen Auswirkungen gelegt und inwiefern man hier von einer 'Macht der Medien' sprechen kann. Danach wird betrachtet, inwieweit das politische System auf die neuen Bedingungen in den anderen Teilsystemen reagiert. Was sind die Antworten der politischen Parteien auf die Trends in ihrem Umfeld? Was hat es auf sich mit neuen Techniken des Politmarketings? Gibt es hier Rückkopplungen auf das inhaltliche Programm der Parteien? Dies führt dann gleich zu der weiterführenden Frage inwieweit sich Chancen und Risiken aus den neuen Techniken und Bedingungen der politischen Kommunikation für das demokratische System ergeben.

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