Author: | Lydia Gilde | ISBN: | 9783638530569 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | August 5, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Lydia Gilde |
ISBN: | 9783638530569 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | August 5, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Evangelische Fachhochschule Freiburg, Veranstaltung: Emotionen und Denken, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder und jedem scheinen geschlechtsspezifische Unterschiede beim Erleben und Ausdruck von Emotionen bekannt zu sein, oder eher: Wir bedienen uns gängiger Klischees. Frauen gelten im Allgemeinen als 'emotional', Männer dagegen als 'rational'. Eine Kombination dieser beiden Eigenschaften scheint sich von Grund auf auszuschließen. Es gibt dabei fast unerschöpflich viele Theorien, wie es dazu kommen könnte, dass Frauen und Männer Emotionen angeblich unterschiedlich erleben und artikulieren. Im Folgenden möchte ich einen Teil dieser Theorien darlegen und kritisch hinterfragen, wobei diese Arbeit auf Grund der Komplexität des Themas nicht den Anspruch erhebt, vollständig zu sein oder gar einer 'Wahrheit' entsprechen möchte. Zunächst möchte ich festlegen, welche Bedeutung der Begriff 'Emotion' hier einnimmt. Dann sollen einige wissenschaftliche Befunde zur geschlechtsspezifischen Wahrnehmung und zum Ausdruck von Emotionen erläutert und hinterfragt werden. Schließlich stelle ich Erklärungsversuche zur geschlechtsspezifischen Wahrnehmung und Artikulation von Emotionen dar und wir betrachten neue und offene Fragen, von denen jetzt schon klar ist, dass es sie gibt. [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Evangelische Fachhochschule Freiburg, Veranstaltung: Emotionen und Denken, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder und jedem scheinen geschlechtsspezifische Unterschiede beim Erleben und Ausdruck von Emotionen bekannt zu sein, oder eher: Wir bedienen uns gängiger Klischees. Frauen gelten im Allgemeinen als 'emotional', Männer dagegen als 'rational'. Eine Kombination dieser beiden Eigenschaften scheint sich von Grund auf auszuschließen. Es gibt dabei fast unerschöpflich viele Theorien, wie es dazu kommen könnte, dass Frauen und Männer Emotionen angeblich unterschiedlich erleben und artikulieren. Im Folgenden möchte ich einen Teil dieser Theorien darlegen und kritisch hinterfragen, wobei diese Arbeit auf Grund der Komplexität des Themas nicht den Anspruch erhebt, vollständig zu sein oder gar einer 'Wahrheit' entsprechen möchte. Zunächst möchte ich festlegen, welche Bedeutung der Begriff 'Emotion' hier einnimmt. Dann sollen einige wissenschaftliche Befunde zur geschlechtsspezifischen Wahrnehmung und zum Ausdruck von Emotionen erläutert und hinterfragt werden. Schließlich stelle ich Erklärungsversuche zur geschlechtsspezifischen Wahrnehmung und Artikulation von Emotionen dar und wir betrachten neue und offene Fragen, von denen jetzt schon klar ist, dass es sie gibt. [...]