Die „Zeit als konstante Größe verrinnt kontinuierlich, unerbittlich, unbeeinflussbar“. Vergangenheit spielt keine Rolle mehr, denn diese Zeit kann man nicht mehr zurückdrehen oder verändern. Geld, das man verloren hat, kann man vielleicht zurückgewinnen, Zeit jedoch nie. Zeitsouveränität heißt vielmehr: die restliche (Lebens-)Zeit unter den gegebenen Rahmenbedingungen möglichst nach eigenen Vorstellungen und Zielen zu gestalten. Dies heißt: Balancing your professional (and personal) life. Es gilt, der Gefahr zu begegnen, in der Dringlichkeit des Geschehens in operative Hektik zu verfallen. Es gilt der alte (deswegen nicht weniger aktuelle) Leitsatz: die richtigen Dinge richtig tun. Während sich der Wandel erfolgsbestimmender Einflussfaktoren immer schneller vollzieht, nimmt die Komplexität dieser Faktoren weiter zu. Aber: Geschwindigkeit ist nicht das einzige Leistungskriterium: Entschleunigung kann durchaus auch eine Energie- und Kreativitätsquelle sein: „viele haben das Gefühl, auf der Überholspur zu leben. Nicht die Großen dominieren die Kleinen, sondern die Schnellen überholen die Langsamen“. Der Arbeitsdruck erhöht sich, wenn mit der Qualität gleichzeitig auch die Geschwindigkeit der Arbeit (einhergehend mit höherer Verantwortung und steigenden Erwartungen) gesteigert werden soll (muss). Es ist besser, auf einem kleinen Geschäftsfeld Erster zu sein, als auf einem größeren Feld nur noch Durchschnitt zu sein. Was man gut und gerne tut, hat die beste Chance zum Erfolg zu werden. Eine Personalbilanz ist hierbei ein guter Ratgeber.
Die „Zeit als konstante Größe verrinnt kontinuierlich, unerbittlich, unbeeinflussbar“. Vergangenheit spielt keine Rolle mehr, denn diese Zeit kann man nicht mehr zurückdrehen oder verändern. Geld, das man verloren hat, kann man vielleicht zurückgewinnen, Zeit jedoch nie. Zeitsouveränität heißt vielmehr: die restliche (Lebens-)Zeit unter den gegebenen Rahmenbedingungen möglichst nach eigenen Vorstellungen und Zielen zu gestalten. Dies heißt: Balancing your professional (and personal) life. Es gilt, der Gefahr zu begegnen, in der Dringlichkeit des Geschehens in operative Hektik zu verfallen. Es gilt der alte (deswegen nicht weniger aktuelle) Leitsatz: die richtigen Dinge richtig tun. Während sich der Wandel erfolgsbestimmender Einflussfaktoren immer schneller vollzieht, nimmt die Komplexität dieser Faktoren weiter zu. Aber: Geschwindigkeit ist nicht das einzige Leistungskriterium: Entschleunigung kann durchaus auch eine Energie- und Kreativitätsquelle sein: „viele haben das Gefühl, auf der Überholspur zu leben. Nicht die Großen dominieren die Kleinen, sondern die Schnellen überholen die Langsamen“. Der Arbeitsdruck erhöht sich, wenn mit der Qualität gleichzeitig auch die Geschwindigkeit der Arbeit (einhergehend mit höherer Verantwortung und steigenden Erwartungen) gesteigert werden soll (muss). Es ist besser, auf einem kleinen Geschäftsfeld Erster zu sein, als auf einem größeren Feld nur noch Durchschnitt zu sein. Was man gut und gerne tut, hat die beste Chance zum Erfolg zu werden. Eine Personalbilanz ist hierbei ein guter Ratgeber.