Schon lange verspürte Christopher Ohm, ein 26 jähriger Mann, bei Vollmond mysteriöse Anwandlungen. Immer bei Vollmond hatte er das Gefühl mit einem Gott verbunden zu sein, der über den Mond mit ihm kommunizierte und für seine Treue und Unterwürfigkeit, von ihm Beweise verlangte. In ihm kam das Bedürfnis auf, mit Opfern, die Gunst und Gnade der Göttlichkeit zu erlangen. Bisher hatte er versucht, den Forderungen seines Gottes nachzukommen, durch Opfern von Kleintieren: Würmern, Mäusen, Vögeln, Meerschweinchen, Katzen, etc. die er in einem Steinbruch, tief versteckt in einem nahegelegenen Wald, auf einem Altar, darbot. Doch nach jedem Opfer,- das letzte war ein streunender Hund,- hatte er das Gefühl, nicht genug geopfert zu haben, denn er fühlte sich bei Vollmond immer noch unbehaglich und unzufrieden. Er bekam seinem Gott gegenüber Schuldgefühle, dass er nicht das größtmögliche Opfer für ihn bereitet hatte. Die nächsten Opfer sollten Menschen sein.
Schon lange verspürte Christopher Ohm, ein 26 jähriger Mann, bei Vollmond mysteriöse Anwandlungen. Immer bei Vollmond hatte er das Gefühl mit einem Gott verbunden zu sein, der über den Mond mit ihm kommunizierte und für seine Treue und Unterwürfigkeit, von ihm Beweise verlangte. In ihm kam das Bedürfnis auf, mit Opfern, die Gunst und Gnade der Göttlichkeit zu erlangen. Bisher hatte er versucht, den Forderungen seines Gottes nachzukommen, durch Opfern von Kleintieren: Würmern, Mäusen, Vögeln, Meerschweinchen, Katzen, etc. die er in einem Steinbruch, tief versteckt in einem nahegelegenen Wald, auf einem Altar, darbot. Doch nach jedem Opfer,- das letzte war ein streunender Hund,- hatte er das Gefühl, nicht genug geopfert zu haben, denn er fühlte sich bei Vollmond immer noch unbehaglich und unzufrieden. Er bekam seinem Gott gegenüber Schuldgefühle, dass er nicht das größtmögliche Opfer für ihn bereitet hatte. Die nächsten Opfer sollten Menschen sein.