Essen, Trinken, Schlafen, Radfahren
In zehn Etappen nach Südfrankreich
Nonfiction, Travel
"Als wir unsere ganz persönliche Tour de France gefahren sind" ist der Untertitel dieses Reisberichts, der in verschiedenen Etappen geschildert wird. Der Autor ist seit Jahrzehnten dem Radsport verbunden. Aus der Freundschaft zu zwei "radsportverrückten" Belgiern entstand 1986 die Idee, mit dem Rennrad den Weg über die Alpen nach Südfrankreich zu nehmen. Knapp 2000 Kilometer in zehn Tagen, davon 14 Alpenpässe über 1000 Meter (höchster Pass 2770 Meter ü.NN) waren die sportlichen Hürden, die für die Hobby-Radler zu überwinden waren. "Wenn Du diese Tour fahren willst, musst Du Deinen Hintern besser pflegen als Dein Gesicht." Diese "Weisheit" ist nur eine von vielen flapsigen Sprüchen, die den Freizeitsportlern mit auf den Weg gegeben wurden. Unterhaltsam, anschaulich und humorvoll berichtet der Autor über dieses Ereignis. Viele Radfahrerweisheiten, viele Anekdoten zum Schmunzeln, vieles über die "Leiden" der Radfahrer und eine Menge Landschaftseindrücke kennzeichnen dieses Buch. Auch erfährt der Leser einiges über belgische und französische Lebensart. Dadurch entsteht ein harmonisches Gesamtbild und die Geschichte gewinnt eine sehr persönliche und authentische Note. Eine Geschichte, an der nicht nur Radbegeisterte ihre Freude haben.
"Als wir unsere ganz persönliche Tour de France gefahren sind" ist der Untertitel dieses Reisberichts, der in verschiedenen Etappen geschildert wird. Der Autor ist seit Jahrzehnten dem Radsport verbunden. Aus der Freundschaft zu zwei "radsportverrückten" Belgiern entstand 1986 die Idee, mit dem Rennrad den Weg über die Alpen nach Südfrankreich zu nehmen. Knapp 2000 Kilometer in zehn Tagen, davon 14 Alpenpässe über 1000 Meter (höchster Pass 2770 Meter ü.NN) waren die sportlichen Hürden, die für die Hobby-Radler zu überwinden waren. "Wenn Du diese Tour fahren willst, musst Du Deinen Hintern besser pflegen als Dein Gesicht." Diese "Weisheit" ist nur eine von vielen flapsigen Sprüchen, die den Freizeitsportlern mit auf den Weg gegeben wurden. Unterhaltsam, anschaulich und humorvoll berichtet der Autor über dieses Ereignis. Viele Radfahrerweisheiten, viele Anekdoten zum Schmunzeln, vieles über die "Leiden" der Radfahrer und eine Menge Landschaftseindrücke kennzeichnen dieses Buch. Auch erfährt der Leser einiges über belgische und französische Lebensart. Dadurch entsteht ein harmonisches Gesamtbild und die Geschichte gewinnt eine sehr persönliche und authentische Note. Eine Geschichte, an der nicht nur Radbegeisterte ihre Freude haben.