Dieses Buch bietet eine überkonfessionelle und religionsübergreifende Interpretation der Botschaft Jesu. Undogmatisch, informativ und leicht verständlich, eröffnet es dem Leser eine ungewohnt neue und hochaktuelle Sicht auf die christlichen Grundaussagen. Kenntnisreich und konsequent interpretiert der Autor die Botschaft Jesu als höchste Form der Lebenskunst, ohne dabei den Blick für andere große Geistesströmungen zu verlieren. Während konservative christliche Gemeinschaften über verbindliche Regelwerke debattieren: Abtreibung, Rolle der Frau, Verhütung, Homosexualität, etc., verweist der Autor auf das ursprüngliche Anliegen der Bergpredigt, den Akt aufrichtiger Selbsterkenntnis bzw. Einsicht in sich selbst. In diesem Kontext fokussiert er die scheinbar vergessene, jedoch zentrale Forderung Jesu: Angesichts eigener Unvollkommenheit vom Verurteilen anderer frei zu werden und so wieder zurückzufinden, zu einer toleranten und vorurteilsfreien Begegnungskultur. Diese Geisteshaltung Jesu annehmen bedeutet letztlich, sich frei zu machen von jeglichem Konkurrenz-, Vergeltungs- und religiösem Elitedenken. Fazit: Eine praktische Ermutigung und ein fundierter Beitrag zum interreligiösen Dialog.
Dieses Buch bietet eine überkonfessionelle und religionsübergreifende Interpretation der Botschaft Jesu. Undogmatisch, informativ und leicht verständlich, eröffnet es dem Leser eine ungewohnt neue und hochaktuelle Sicht auf die christlichen Grundaussagen. Kenntnisreich und konsequent interpretiert der Autor die Botschaft Jesu als höchste Form der Lebenskunst, ohne dabei den Blick für andere große Geistesströmungen zu verlieren. Während konservative christliche Gemeinschaften über verbindliche Regelwerke debattieren: Abtreibung, Rolle der Frau, Verhütung, Homosexualität, etc., verweist der Autor auf das ursprüngliche Anliegen der Bergpredigt, den Akt aufrichtiger Selbsterkenntnis bzw. Einsicht in sich selbst. In diesem Kontext fokussiert er die scheinbar vergessene, jedoch zentrale Forderung Jesu: Angesichts eigener Unvollkommenheit vom Verurteilen anderer frei zu werden und so wieder zurückzufinden, zu einer toleranten und vorurteilsfreien Begegnungskultur. Diese Geisteshaltung Jesu annehmen bedeutet letztlich, sich frei zu machen von jeglichem Konkurrenz-, Vergeltungs- und religiösem Elitedenken. Fazit: Eine praktische Ermutigung und ein fundierter Beitrag zum interreligiösen Dialog.