Frauenerwerbstätigkeit - Polen und Schweden im europäischen Kontext

Polen und Schweden im europäischen Kontext

Business & Finance, Economics, Urban & Regional
Cover of the book Frauenerwerbstätigkeit - Polen und Schweden im europäischen Kontext by Sarah Weier, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Sarah Weier ISBN: 9783638466820
Publisher: GRIN Verlag Publication: February 8, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Sarah Weier
ISBN: 9783638466820
Publisher: GRIN Verlag
Publication: February 8, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Fallstudien, Länderstudien, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Datengrundlagen der Wirtschaftspolitik, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: The female labour force participation rate has increased strongly in most OECD countries over the last few decades ...'. Dies ist ein allgemeiner Trend in Europa. Dennoch gibt es Unterschiede bezüglich der absoluten Höhe der FET und den soziokulturellen, ökonomischen und politischen Rahmenbedingungen. Diese Arbeit wird die FEB in Polen und Schweden innerhalb der letzten zwei Jahrzehnte betrachten. Die hierzu vorliegenden Daten sollen einerseits in Bezug auf die im jeweiligen Land gegebenen Verhältnisse interpretiert werden. Zum anderen wird eine Einordnung der einzelstaatlichen Ergebnisse in den Kontext der Europäischen Union und ihrer Gemeinschaftspolitik angestrebt. Schweden gilt in der wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Literatur als Vorbild in der FEB und der Familienpolitik.2Dahingegen gibt es nur wenig Literatur zur FET oder den gesellschaftlichen und politischen Grundlagen in Polen.3Jeweils im Vorfeld der drei Untersuchungen werden die Datengrundlagen erläutert. Die Maßzahlen zur FET werden graphisch aufbereitet dargestellt. Auf dieser Grundlage können die landesspezifischen Einflussfaktoren bewertet werden. Die Untersuchung verläuft in folgenden Gliederungsschritten: Der nächste Abschnitt umfasst einführende Überlegungen zu den Effekten, zur Beeinflussung und Erfassung der FEB. Im dritten Abschnitt wird die FET im Länderbeispiel Polen betrachtet. Der vierte Abschnitt behandelt parallel dazu die FET im Länderbeispiel Schweden. Im fünften Abschnitt werden die Resultate zur FEB in beiden Staaten in den Europäischen Kontext eingeordnet. Den Schluss bilden Ergebnisse und Fazit der Untersuchungen. Die im Rahmen dieser Arbeit gebrauchten Begriffe und Definitionen werden an entsprechender Stelle eingeführt.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Fallstudien, Länderstudien, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Datengrundlagen der Wirtschaftspolitik, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: The female labour force participation rate has increased strongly in most OECD countries over the last few decades ...'. Dies ist ein allgemeiner Trend in Europa. Dennoch gibt es Unterschiede bezüglich der absoluten Höhe der FET und den soziokulturellen, ökonomischen und politischen Rahmenbedingungen. Diese Arbeit wird die FEB in Polen und Schweden innerhalb der letzten zwei Jahrzehnte betrachten. Die hierzu vorliegenden Daten sollen einerseits in Bezug auf die im jeweiligen Land gegebenen Verhältnisse interpretiert werden. Zum anderen wird eine Einordnung der einzelstaatlichen Ergebnisse in den Kontext der Europäischen Union und ihrer Gemeinschaftspolitik angestrebt. Schweden gilt in der wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Literatur als Vorbild in der FEB und der Familienpolitik.2Dahingegen gibt es nur wenig Literatur zur FET oder den gesellschaftlichen und politischen Grundlagen in Polen.3Jeweils im Vorfeld der drei Untersuchungen werden die Datengrundlagen erläutert. Die Maßzahlen zur FET werden graphisch aufbereitet dargestellt. Auf dieser Grundlage können die landesspezifischen Einflussfaktoren bewertet werden. Die Untersuchung verläuft in folgenden Gliederungsschritten: Der nächste Abschnitt umfasst einführende Überlegungen zu den Effekten, zur Beeinflussung und Erfassung der FEB. Im dritten Abschnitt wird die FET im Länderbeispiel Polen betrachtet. Der vierte Abschnitt behandelt parallel dazu die FET im Länderbeispiel Schweden. Im fünften Abschnitt werden die Resultate zur FEB in beiden Staaten in den Europäischen Kontext eingeordnet. Den Schluss bilden Ergebnisse und Fazit der Untersuchungen. Die im Rahmen dieser Arbeit gebrauchten Begriffe und Definitionen werden an entsprechender Stelle eingeführt.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Qualitätsmanagement by Sarah Weier
Cover of the book Student's Perception of Business Studies Trainee Teachers and Classroom Conduct by Sarah Weier
Cover of the book Drucken einer Urkunde für Schulungsteilnehmer (Unterweisung Bürokaufmann / -kauffrau) by Sarah Weier
Cover of the book Das Amerikabild in Italien während des Faschismus by Sarah Weier
Cover of the book Ovids Metamorphosen 10, 1-77: Orpheus und Eurydike by Sarah Weier
Cover of the book Harmonisierung der Sozialpolitik im Zuge der Europäischen Integration by Sarah Weier
Cover of the book Wie effizient ist der britische National Health Service? by Sarah Weier
Cover of the book Wissensmanagement vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung by Sarah Weier
Cover of the book Herstellen eines geraden Eckblattes (Unterweisung Zimmerer) by Sarah Weier
Cover of the book Die furchtbare Lehre. Prädestinationsgedanke Johannes Calvins by Sarah Weier
Cover of the book Gibt es die Persönlichkeit des Amateursportlers? by Sarah Weier
Cover of the book Hutu und Tutsi - Konfliktanalyse by Sarah Weier
Cover of the book Aufgabe und Inhalt des Bestätigungsvermerkes nach Paragraph 322 HGB by Sarah Weier
Cover of the book Sensibilisierung für geschlechtstypische Verhaltensweisen im Sportunterricht by Sarah Weier
Cover of the book David Hume Kausalitäts- und Induktionsskepsis by Sarah Weier
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy