Author: | Thomas Kaiser | ISBN: | 9783869438948 |
Publisher: | Examicus Verlag | Publication: | March 2, 2012 |
Imprint: | Examicus Verlag | Language: | German |
Author: | Thomas Kaiser |
ISBN: | 9783869438948 |
Publisher: | Examicus Verlag |
Publication: | March 2, 2012 |
Imprint: | Examicus Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1.7, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten sich rasch wandelnder Markt- und Wettbewerbsbedingungen sehen sich die Unternehmen immer schwierigeren und komplexeren Anforderungen gegenübergestellt. Wettbewerbsvorteile auf den globalisierten Märkten zu erlangen, stellt zahlreiche Akteure vor schwerwiegende Probleme. Um nicht passiv auf die dynamischen Veränderungen reagieren zu müssen, sondern die Zukunft aktiv mitzugestalten, bedarf es einer klaren Vorstellung über die Entwicklung der Märkte und die Ziele und Konzepte des Unternehmens. Unternehmen, die diese Vorstellungen entwickelt haben, verfügen über einen 'entscheidenden Zeitvorteil im weltweiten Wettbewerb'. Visionen haben sich in diesem Zusammenhang zu einem zunehmend wichtiger werdenden kritischen Erfolgsfaktor entwickelt. Empirische Studien deuten an, dass ein Zusammenhang zwischen einer ausgereiften Vision und dem Erfolg eines Unternehmens besteht. Dies wirft die übergeordneten Fragen auf, was der Grund für die Bedeutung der Vision für ein Unternehmen ist und welche Fortschritte sich durch diese ergeben. Der Schlüssel zur Beantwortung dieser Fragen liegt in der Diskussion darüber, welche Funktionen eine Vision erfüllt. Hierzu ist zunächst herauszuarbeiten, welche Funktionen eine Vision überhaupt hat. Darüber hinaus muss aufgezeigt werden, welche Potentiale und Effekte aus den ermittelten Visionsfunktionen resultieren. Ziel der Arbeit ist es somit, die Visionsfunktionen, einschließlich ihrer unterschiedlichen Bezüge zueinander, sowie deren Wirkungen detailliert darzustellen und diese zu bewerten. Aus diesem Grund werden zunächst die notwendigen Grundbegriffe der unternehmerischen Vision und der Logistikvision definiert. Darauf folgend werden die verschiedenen Funktionen einer Vision dargestellt. Eine Schlussbemerkung rundet die Arbeit ab.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1.7, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten sich rasch wandelnder Markt- und Wettbewerbsbedingungen sehen sich die Unternehmen immer schwierigeren und komplexeren Anforderungen gegenübergestellt. Wettbewerbsvorteile auf den globalisierten Märkten zu erlangen, stellt zahlreiche Akteure vor schwerwiegende Probleme. Um nicht passiv auf die dynamischen Veränderungen reagieren zu müssen, sondern die Zukunft aktiv mitzugestalten, bedarf es einer klaren Vorstellung über die Entwicklung der Märkte und die Ziele und Konzepte des Unternehmens. Unternehmen, die diese Vorstellungen entwickelt haben, verfügen über einen 'entscheidenden Zeitvorteil im weltweiten Wettbewerb'. Visionen haben sich in diesem Zusammenhang zu einem zunehmend wichtiger werdenden kritischen Erfolgsfaktor entwickelt. Empirische Studien deuten an, dass ein Zusammenhang zwischen einer ausgereiften Vision und dem Erfolg eines Unternehmens besteht. Dies wirft die übergeordneten Fragen auf, was der Grund für die Bedeutung der Vision für ein Unternehmen ist und welche Fortschritte sich durch diese ergeben. Der Schlüssel zur Beantwortung dieser Fragen liegt in der Diskussion darüber, welche Funktionen eine Vision erfüllt. Hierzu ist zunächst herauszuarbeiten, welche Funktionen eine Vision überhaupt hat. Darüber hinaus muss aufgezeigt werden, welche Potentiale und Effekte aus den ermittelten Visionsfunktionen resultieren. Ziel der Arbeit ist es somit, die Visionsfunktionen, einschließlich ihrer unterschiedlichen Bezüge zueinander, sowie deren Wirkungen detailliert darzustellen und diese zu bewerten. Aus diesem Grund werden zunächst die notwendigen Grundbegriffe der unternehmerischen Vision und der Logistikvision definiert. Darauf folgend werden die verschiedenen Funktionen einer Vision dargestellt. Eine Schlussbemerkung rundet die Arbeit ab.