Gesellschaft im Paradigmenwechsel. Familie und Familienbilder von der Aufklärung bis in die Postmoderne

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Social Science, Sociology
Cover of the book Gesellschaft im Paradigmenwechsel. Familie und Familienbilder von der Aufklärung bis in die Postmoderne by Lars Edelmann, GRIN Verlag
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Author: Lars Edelmann ISBN: 9783656871385
Publisher: GRIN Verlag Publication: January 8, 2015
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Lars Edelmann
ISBN: 9783656871385
Publisher: GRIN Verlag
Publication: January 8, 2015
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Familie an sich ist im Bereich der Erziehungswissenschaften ein ständiges Thema. Über die Jahrhunderte hinweg hat sich das Bild der Familie innerhalb der Gesellschaft häufig verändert. Gerade in der heutigen, schnelllebigen Zeit wirken immer wieder Einflüsse auf die Gesellschaft, die vor allem den Wandlungsprozess der Familie beschleunigen. Die Familienbilder bzw. die Zusammenlebensformen, die es heute gibt, sind keine festgelegten einer früheren Zeit, sondern von Anbeginn der Menschheit hat sich die Familie aufgrund ihres geschichtlichen und gesellschaftlichen Kontextes weiterentwickelt. Egal welche Zeit man betrachtet, stets gab es zentrale Werte und Muster für eine Familie. Hinsichtlich des familiären Wandels stellt sich daher die Frage, was dieser für die moderne Familie bedeutet. Welche Werte, Normen und Verhaltensweise ehemaliger Familienformen treten auch heute noch in Erscheinung, mit welchen Neuerungen wird die Familie konfrontiert und wie geht sie mit diesen verschiedenen Situationen um? Ferner muss untersucht werden welche Gefahren daraus hervorgehen und wie der Ausblick für die nächste Generation aussieht. Bietet der gesellschaftliche Wandel Orientierungspunkte, nach denen man sich auch im Zeitalter der Postmoderne richten kann, oder löst sich die Institution Familie immer weiter auf?

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Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Familie an sich ist im Bereich der Erziehungswissenschaften ein ständiges Thema. Über die Jahrhunderte hinweg hat sich das Bild der Familie innerhalb der Gesellschaft häufig verändert. Gerade in der heutigen, schnelllebigen Zeit wirken immer wieder Einflüsse auf die Gesellschaft, die vor allem den Wandlungsprozess der Familie beschleunigen. Die Familienbilder bzw. die Zusammenlebensformen, die es heute gibt, sind keine festgelegten einer früheren Zeit, sondern von Anbeginn der Menschheit hat sich die Familie aufgrund ihres geschichtlichen und gesellschaftlichen Kontextes weiterentwickelt. Egal welche Zeit man betrachtet, stets gab es zentrale Werte und Muster für eine Familie. Hinsichtlich des familiären Wandels stellt sich daher die Frage, was dieser für die moderne Familie bedeutet. Welche Werte, Normen und Verhaltensweise ehemaliger Familienformen treten auch heute noch in Erscheinung, mit welchen Neuerungen wird die Familie konfrontiert und wie geht sie mit diesen verschiedenen Situationen um? Ferner muss untersucht werden welche Gefahren daraus hervorgehen und wie der Ausblick für die nächste Generation aussieht. Bietet der gesellschaftliche Wandel Orientierungspunkte, nach denen man sich auch im Zeitalter der Postmoderne richten kann, oder löst sich die Institution Familie immer weiter auf?

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